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Kein Wort darüber, dass der hässliche Rohbauklotz bereits seit drei Jahren (leer) steht und dass dafür ca. bereits 20 geschützte Bäume widerrechtlich umgesenst wurden, entgegen den zuvor vertraglich festgelegten Baubestimmungen.
Kein Wort darüber, dass es im Zuge der bisherigen Bautätigkeiten zu erheblichen chemischen Belastungen der Hangwasserläufe gekommen ist, die zusammen mit den Bautätigkeiten um den Wasserkasten im Schlossgarten eine Entleerung und Sanierung dieser wichtigen Wildtiertränke notwendig gemacht haben, was bereits zu einer starken Verminderung der Artenvielfalt im gesamten Schlossensemble geführt hat. Leider habe ich diesbezüglich seinerzeit auch von BUND und NABU keinerlei öffentliche Stellungnahme oder Widerstand dagegen gesehen, bzw. gar nichts darüber gehört. Alle Beteiligten und Verantwortlichen haben sich einfach nur dazu ausgeschwiegen.
Wenigstens ist das Ding jetzt erst mal gestorben (ich glaube es erst, wenn der – für die Nachbarschaft bestimmt nervige, aber unbedingt notwendige – Rückbau abgeschlossen ist). Unsinnige Geldverbrennung für alle Beteiligten. Dass das so lange gedauert hat, wirft einige Fragen auf, sowohl auf Sachbearbeiter- als auch auf Entscheiderebene. Wer ist verantwortlich? Ross und Reiter sollten der Öffentlichkeit namhaft gemacht werden…