/ via jazzhaus heidelberg /
Das fünfköpfige Kollektiv Stuttgarter Musiker
EYRA ist Safe Space, Therapie und Spielplatz: Eine Band, die Risiken eingeht und
Verletzlichkeit zeigt. Jedes Konzert ist ein einzigartiges Erlebnis zwischen Band und Publikum, das tiefe Einblicke in die beteiligten Personen ermöglicht. EYRA hat keine Angst vor Intimität ebenso wie starker Expressivität, sondern genießt die rohe Ehrlichkeit des Moments. Wenn DANIEL SAUER (Saxophon, Komposition) zusammen mit SEBASTIAN MINET (Gitarre), MORITZ LANGMAIER (Klavier), MORITZ HOLDENRIED (Bass) und FELIX ECKENFELDER (Schlagzeug) auf der Bühne spielt, spürt man Freundschaft, Vertrauen und Mut, der die fünf Musiker verbindet. Irgendwo zwischen Jazz, Rock und Folklore oszilierend, entwickelt die Musik der fünf jungen Musiker eine Kraft, die Jazzfans ebenso wie Rockfans begeistert. In einer Zeit von zunehmendem Zweispalt und Doom Scrolling möchte EYRA zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet, statt diese im Keim zu ersticken.
DANIEL SAUER – Tenor Saxophon
SEBASTIAN MINET – Gitarre
MORITZ LANGMAIER – Klavier
MORITZ HOLDENRIED – Bass
FELIX ECKENFELDER – Schlagzeug
Mit großer Vorfreude darf EYRA das Release ihres Debüt Albums am 21.2.25 ankündigen. Das Album wird vom 27.-29.10.24 von Birgir Jón Birgisson, der unter anderem an Alben für Björk, Skúli Sverisson oder Jim Black’s AlasNoAxis als Sound Engineer beteiligt war, im Sundlaugin Studio, Reykjavik aufgenommen. EYRA verbringt insgesamt etwas mehr als eine Woche in Island, um zusammen als Band zu wachsen, das Album aufzunehmen, Konzerte zu spielen und mit Künstler*innen aus der lokalen Szene zusammenzuarbeiten. So wird zum Beispiel Ómar Guðjónsson bei einigen Songs auf dem Album als Gast Musiker beteiligt sein und es wird am 30.10.24 eine interdisziplinäre Performance zusammen mit der Tänzerin Olga Maggý Winther im Iðnó, Reykjavik geben.