/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche haben Vertreter aus verschiedenen Städten, darunter Kaiserslautern, Mannheim und Ludwigshafen, eine gemeinsame Radtour von etwa 100 Kilometern nach Heidelberg unternommen. Die Initiative zielt darauf ab, den Austausch über moderne und klimafreundliche Mobilität zu fördern. Dabei wurden Erfahrungen, Herausforderungen und Synergien besprochen, um den Radverkehr in der Region zu verbessern.
Besondere Highlights der Tour waren die Gneisenaubrücke, die bis Ende 2025 eröffnet werden soll, und das größte Fahrradparkhaus Baden-Württembergs am Europaplatz mit 1.600 Stellplätzen. Heidelberg hat bereits einen hohen Radanteil von 38 % bei innerstädtischen Wegen und setzt auf den Ausbau seiner Radinfrastruktur, einschließlich geplanter Radschnellwege.
Die Veranstaltung machte deutlich, dass eine zukunftsgerechte Mobilität nur durch die Zusammenarbeit der Städte und die Verknüpfung von Radprojekten gelingt. Die Mobilitätswoche ist eine jährliche Initiative der Europäischen Kommission, die Wege zu umweltfreundlicherem und sichererem Verkehr in Städten fördert.
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