/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Am 8. Oktober 2025 beschloss der Heidelberger Gemeinderat mit großer Mehrheit ein Sofortprogramm zur Verbesserung der Haushaltslage der Stadt, das 30 Millionen Euro Einsparungen für 2025 vorsieht. Für 2026 ist ein Nachtragshaushalt geplant, der mindestens 40 Millionen Euro an Verbesserungen bringen soll. Der Gemeinderat wird im Dezember 2025 Maßnahmen zur Planung der Zuwendungen für 2026 vorstellen, um Klarheit für die Betroffenen zu schaffen.
Das Sofortpaket umfasst eine Einsparung von 5 Millionen Euro durch die Verwaltung und 2,1 Millionen Euro bei Zuschussempfängern. Zudem wurden neue Projekte und Investitionen gestoppt, was weitere Einsparungen von bis zu 10 Millionen Euro ermöglicht.
Die Grundlagen der Haushaltskonsolidierung folgen den Vorgaben des Regierungspräsidiums Karlsruhe, das keine Genehmigung für neue Kredite erteilt, solange keine weiteren Fortschritte erkennbar sind. Die finanzielle Lage in Heidelberg ist Teil eines bundesweiten Trends, in dem viele Kommunen mit erheblichen Defiziten kämpfen, bedingt durch Inflation, steigende Kosten und gesetzliche Auflagen. Heidelberg zeigt sich im Vergleich zu anderen Städten solide in der Ausgabenpolitik.
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