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Hinweise des Tages II

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Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. Transatlantische Weltraumrivalen
  2. „Burewestnik“: Ein fliegendes Tschernobyl, ein Bluff, eine atomare Drohung? Oder ist da noch etwas ganz anderes?
  3. Es wird ernst: Moskau wird allen Interessierten Sicherheitsgarantien geben
  4. Ist Deutschland souverän? Kann Deutschland neutral werden? Versuch einer Klärung.
  5. Bernd Stegemann: Was ich an Sahra Wagenknecht schätze und was mich vom BSW fernhält
  6. US-Shutdown: 42 Millionen ohne Lebensmittelhilfen
  7. Der Hunger der Welt. Die Geopolitik der Nahrungsmittel
  8. Jobcenter: Rund 40 Prozent der Mieten von Bürgergeld-Empfängern zu hoch – Ämter zahlen trotzdem
  9. Wie deutsche Bürgermeister sich von einem US-Milliardär an der Leine führen lassen
  10. Flutkatastrophe Ahrtal: Kein Prozess gegen Ex-Landrat Pföhler – Opferanwalt Hecken: Justizskandal perfekt, Staatsanwälte befangen
  11. Moderner Kolonialismus im Mantel der Entwicklungshilfe
  12. Bundesregierung und UNO-Generalsekretär verlangen sofortiges Ende der Gewalt gegen Zivilisten
  13. Arbeiten im Ruhestand verbreitet – 55 Prozent der mitbestimmten Betriebe beschäftigen Rentner*innen oder Pensionär*innen
  14. KI spart kaum Arbeitszeit
  15. NS-Aufarbeitung bei der DLRG: Verpasste Chance der Lebensretter
  16. Veranstaltungshinweise der Woche

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Texte sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Transatlantische Weltraumrivalen
    Die europäischen Raumfahrtunternehmen Airbus, Leonardo und Thales kündigen die Zusammenlegung ihrer Raumfahrtaktivitäten an. Das neue Joint Venture mit dem Namen „Projekt Bromo” soll seinen Sitz in Toulouse (Frankreich) haben und rund 25.000 Mitarbeiter in ganz Europa beschäftigen. Die Aufteilung der Anteile zwischen den drei Unternehmen steht bereits fest; doch muss das Projekt noch einige Hürden nehmen, darunter die wettbewerbsrechtliche Prüfung durch die EU-Kommission. Die europäischen Konzerne stehen in einem harten Wettbewerb mit dem US-Unternehmen Starlink, das erfolgreich in den europäischen Raumfahrtmarkt vorgedrungen ist. Airbus, Thales und Leonardo hingegen haben im vergangenen Jahr Verluste verzeichnet.
    Quelle:
    German Foreign Policy
  2. „Burewestnik“: Ein fliegendes Tschernobyl, ein Bluff, eine atomare Drohung? Oder ist da noch etwas ganz anderes?
    Die öffentlichen Aussagen des russischen Präsidenten zu neuen russischen Waffensystemen vom 1. März 2018 nahm die Nato offenbar sehr ernst und verfolgte die Entwicklung der angekündigten Waffen. Nur so ist erklärbar, dass es für die „Burewestnik“ einen Nato-Namen gibt: „Skyfall“. Hat dafür der gleichnamige James-Bond-Film oder Adeles Titelsong Pate gestanden? Oder ging es um die tatsächliche Bedeutung des Wortes „Skyfall“, also um etwas Gefährliches, Unberechenbares?
    Quelle:
    Petra Erler
  3. Es wird ernst: Moskau wird allen Interessierten Sicherheitsgarantien geben
    Nun ist es offiziell: Im Rahmen der Internationalen Sicherheitskonferenz in Minsk erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow, dass die NATO und die EU-Länder sich ganz offen auf einen großen Krieg in Europa vorbereiten. […]
    Nun bieten wir den Europäern unser Sicherheitssystem für Eurasien an. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sich vorzustellen, wie es wäre, die Billionenausgaben für Militarisierung zu vermeiden, die eigene Wirtschaft nicht mehr zu schwächen und die eigenen Interessen nicht mehr durch eigene Sanktionen zu beeinträchtigen und die Angst vor einem unvermeidlichen Krieg loszuwerden. All dies lässt sich nicht durch Konfrontation, sondern durch ein Bündnis mit Russland erreichen.
    Quelle:
    RT DE

    Anmerkung Christian Reimann: Bei dieser Entscheidungsträgerschaft in Deutschland und der EU/NATO ist kaum zu erwarten, dass sie sich “einen Moment Zeit nehmen, um sich vorzustellen, wie es wäre, die Billionenausgaben für Militarisierung zu vermeiden, die eigene Wirtschaft nicht mehr zu schwächen und die eigenen Interessen nicht mehr durch eigene Sanktionen zu beeinträchtigen und die Angst vor einem unvermeidlichen Krieg loszuwerden”. Wünschenswert ist es dennoch.

  4. Ist Deutschland souverän? Kann Deutschland neutral werden? Versuch einer Klärung.
    Während die Schweizer Regierung Ende Februar 2022 die bewährte Schweizer Neutralität massiv beschädigt – um nicht zu sagen: zerstört – hat, und während sich auch vermeintlich intelligente Leute in der Schweiz gegen eine Verankerung der Neutralität in der Verfassung wehren und sich eine „Neutralität je nach Fall“ wünschen, sehnen sich Tausende von Deutschen nach einer Neutralität Deutschlands. Wolfgang Bittner gehört zu ihnen und zeigt hier auf, dass Deutschland de facto und, um es in der Kürzestversion zu sagen, seit dem verlorenen Weltkrieg kein souveränes Land mehr, sondern ein von den westlichen Siegermächten besetztes Land ist. Dabei macht er insbesondere auch auf die US-amerikanischen Stützpunkte in Deutschland mit geschätzt 37’000 US-Soldaten aufmerksam (die notabene auch als Privatleute in Deutschland dem US-amerikanischen Recht unterstehen). Seine Argumentation ist äusserst lesenswert, auch für Schweizerinnen und Schweizer.
    Quelle:
    Globalbridge
  5. Bernd Stegemann: Was ich an Sahra Wagenknecht schätze und was mich vom BSW fernhält
    Von Brandmauer bis Stadtbild: Die Heuchelei der Mitte anzugreifen, ohne ins Ressentiment zu verfallen, ist in Deutschland eine ungeübte Disziplin. Sahra Wagenknecht beherrscht sie. Aber kann ihr BSW den Rechts-Links-Kompass neu ausrichten? […]
    Die asymmetrische Einschüchterung, die von rechter und linker Markierung ausgeht, führt aktuell zu einer Schieflage. Es gibt rechts der Mitte stabile Mehrheiten, die aber nicht realisiert werden können. Was das mit dem Vertrauen in die Demokratie macht, ist ungewiss. Was man hingegen bereits heute wissen kann, ist, dass der linke Kampf gegen rechts nicht funktioniert hat. […]
    Und die Profiteure einer Angstlust vor dem neuen 1933 werden ihr Geschäft mit der Panik niemals aufgeben, auch wenn inzwischen alle gemerkt haben, dass ein Protest, der vor allem in sich selbst verliebt ist, der AfD nutzt. So arbeiten die Brandmauer-Wächter und AfD-Panik-Prediger Hand in Hand mit den Ressentiment-Politikern der AfD. Marx hätte dazu gesagt: Sie wissen es nicht, aber sie tun es. Denn andernfalls würden sie erkennen, wie die Schnappatmung der Empörten von der AfD als Rückenwind für ihren Erfolg genutzt wird.
    Quelle:
    derFreitag
  6. US-Shutdown: 42 Millionen ohne Lebensmittelhilfen
    Der Shutdown in den USA zeigt, was alles aus dem Ruder läuft, wenn sicher geglaubte staatliche Zahlungen ausbleiben. Die Schwächsten trifft es zuerst. Ein Überblick.
    Der Regierungsstillstand (Shutdown) in den USA dauert jetzt schon fast einen Monat. Wie Politico meint, ist diese Tatsache und der zugrunde liegende Haushaltsstreit im Kongress fast schon zur Randnotiz geworden.
    US-Präsident Donald Trump weilt derzeit in Asien und hat seine Abläufe kaum geändert. Die Republikaner haben dafür gesorgt, dass das Repräsentantenhaus nicht zusammentritt. Sie beharren laut Politico darauf, zunächst überhaupt nicht mehr über den nächsten US-Bundeshaushalt zu verhandeln.
    Quelle:
    Telepolis
  7. Der Hunger der Welt. Die Geopolitik der Nahrungsmittel
    Nahrung ist die älteste strategische Ressource der Menschheit – und zugleich die wichtigste für die Zukunft. Keine Gesellschaft überlebt ohne Brot, Reis, Mais oder Wasser. Und doch sterben im 21. Jahrhundert, in einer Zeit, in der Wissenschaft und Technologie theoretisch genug Nahrung für alle bereitstellen könnten, Millionen von Menschen an Hunger oder leben in ständiger Ernährungsunsicherheit. Das Paradox ist brutal: Noch nie hat die Menschheit so viel produziert, noch nie so viel verschwendet – und noch nie sind so viele Menschen hungrig geblieben.
    Quelle:
    pressenza
  8. Jobcenter: Rund 40 Prozent der Mieten von Bürgergeld-Empfängern zu hoch – Ämter zahlen trotzdem
    In Berlin bekommen 302.470 Bürgergeld- und Sozialhilfe-Empfänger ihre Miete vom Amt überwiesen. Bei 81.743 Bürgergeld-Empfängern liegen diese über den Richtwerten.
    Berlins Jobcenter haben 2024 die Miete und die Heizkosten von 209.385 Bürgergeld-Empfängern bezahlt. Dabei lagen 84.780 mit ihren Kosten über den Richtwerten – das sind rund 40 Prozent. Auch diese Mieten wurden von den Ämtern bezahlt – genau 81.743 Fälle, wie die B.Z. berichtet.
    Die Jobcenter überprüften 38.623 Kostensenkungen. Aber nur bei 3129 Bürgergeld-Empfängern wurden diese auch tatsächlich durchgesetzt, vor allem in Mitte (1227), Neukölln (714) und Steglitz-Zehlendorf (246).
    Quelle:
    Berliner Zeitung
  9. Wie deutsche Bürgermeister sich von einem US-Milliardär an der Leine führen lassen
    Michael Bloomberg hat sein Geld dafür eingesetzt, Bürgermeister von New York zu werden, und setzt es nun dafür ein, die Verwaltungen klammer Städte überall auf der Welt nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Sie sollen ihre Kommunen nach Technokratengeschmack in Richtung Smart City durchdigitalisieren. Die besonders strebsamen bekommen Geldpreise und Ausbildungsgänge für die Bürgermeister. […]
    Wenn jemand Oberbürgermeister von deutschen Mittelstädten anleitet, groß angelegte Veränderungen in ihren Städten herbeizuführen, will man gern wissen, wer da ausbildet und die Veränderungen aussucht, die umgesetzt werden sollen. Normalerweise ist es es ja eher Sache der Stadträte, solche Festlegungen zu treffen. Insofern bleibt unklar, was Cornelia Woll, Präsidentin der als Subunternehmerin beteiligten Hertie School, damit meint, dass das Programm Bürgermeister bei ihrem Kampf „an der Frontlinie der Demokratie“ unterstützen soll. Auf mich wirkt das Programm eher wie eine Maßnahme gegen die kommunale Demokratie.
    Quelle:
    Norbert Häring
  10. Flutkatastrophe Ahrtal: Kein Prozess gegen Ex-Landrat Pföhler – Opferanwalt Hecken: Justizskandal perfekt, Staatsanwälte befangen
    In Sachen Flutkatastrophe Ahrtal wird es weiter keine Anklage gegen einen Verantwortlichen geben. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz wies in einer am Montag veröffentlichten Entscheidung Beschwerden gegen die Nicht-Anklage durch die Staatsanwaltschaft Koblenz ab. Damit ist Stand jetzt klar: Ex-Landrat Pföhler muss sich nicht vor einem Gericht für Versäumnisse in der Flutnacht verantworten – und auch niemand sonst. Im Ahrtal ist man geschockt, der Anwalt der Opfer, Christian Hecken spricht von einer „irren Entscheidung“. Wie genau die Generalstaatsanwaltschaft argumentiert, welche Lücken das hat, und wie es jetzt weiter geht.
    Quelle:
    Mainz&
  11. Moderner Kolonialismus im Mantel der Entwicklungshilfe
    Knapp drei Wochen Schnellkurs braucht es, um im Globalen Süden Englisch unterrichten zu dürfen. Das kann nicht reichen, um die Kinder effektiv zu unterrichten.
    Lehrer sein ohne Ausbildung, Krankenschwester ohne Erfahrung, Betreuer ohne pädagogische Qualifikation? Kein Problem. In Tansania, Namibia und etlichen anderen Ländern des Globalen Südens können sie ohne Erfahrung für etwas Geld ihren Traumjob ausüben. Ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) im Ausland bedeutet für viele junge Erwachsene wichtige Erfahrungen und das Aufhübschen ihres Lebenslaufs.
    Das eigentliche Ziel, postkoloniale Abhängigkeit zu reduzieren, Menschen, die unter extremer Armut und menschenunwürdigen Bedingungen leben, zu helfen und neue Zukunftsperspektiven zu schaffen, bleibt dabei oft auf der Strecke.
    Quelle:
    taz
  12. Bundesregierung und UNO-Generalsekretär verlangen sofortiges Ende der Gewalt gegen Zivilisten
    Nach der Einnahme der Großstadt Al-Faschir im Sudan durch die RSF-Miliz hat die Bundesregierung ein sofortiges Ende der Gewalt gefordert. Man sei erschüttert über die Berichte von dort, erklärte das Auswärtige Amt im Onlinedienst X. Kämpfer der RSF seien tief in die Stadt vorgedrungen und töteten wahllos Zivilisten.
    Quelle:
    Deutschlandfunk
  13. Arbeiten im Ruhestand verbreitet – 55 Prozent der mitbestimmten Betriebe beschäftigen Rentner*innen oder Pensionär*innen
    Die Beschäftigung von Rentner*innen und Pensionär*innen ist in vielen Betrieben und öffentlichen Dienststellen verbreitet. Das zeigt eine neue Auswertung der Betriebs- und Personalrätebefragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Mehr als die Hälfte der befragten knapp 3.700 Betriebs- und Personalräte berichtet, dass in ihren Einrichtungen Menschen über das Renten- oder Pensionsalter hinaus tätig sind. Diese Beschäftigung folgt oft einem stabilen Muster: 82,5 Prozent der Betriebs- und Personalräte, in deren Betriebe Ruheständler*innen arbeiten, berichten, dass die Betroffenen bereits vor Renten- oder Pensionsbeginn in derselben Einrichtung tätig waren. Und wenn sie weiterbeschäftigt werden, führen sie auch in der Regel ihre bisherige Tätigkeit fort. Rentner*innen und Pensionär*innen gehen ihrer Arbeit jedoch meist mit reduzierter Stundenzahl und ganz überwiegend in Minijobs nach.
    Quelle:
    Hans Böckler Stiftung
  14. KI spart kaum Arbeitszeit
    Sie sollte die Arbeitswelt revolutionieren. Doch mehrere Studien belegen nun, dass der Einsatz von KI keine Effizienzgewinne in Unternehmen bringt.
    Es sind Ergebnisse, die so gar nicht passen wollen in die Erzählung von der schönen neuen, hyperproduktiven KI-Arbeitswelt: 95 Prozent der in einer Studie vom Media Lab der Massachusetts Institute of Technology (MIT) untersuchten KI-Pilotprojekte in US-amerikanischen Unternehmen führten zu keinerlei messbaren positiven Auswirkungen.
    Trotz des Einsatzes von zweistelligen Milliardensummen wurden in gerade einmal 5 Prozent der untersuchten Fälle nennenswerte Einnahmen oder Ersparnisse erzielt. Der überwältigende Rest der Firmen scheiterte mit seinen Projekten dagegen und stellte diese teils sogar ganz ein.
    Quelle:
    taz
  15. NS-Aufarbeitung bei der DLRG: Verpasste Chance der Lebensretter
    Die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft präsentiert eine Studie zu ihrer Rolle während der NS-Herrschaft. Eine wichtige Frage bleibt offen. […]
    Mit Lobhudelei von Leuten wie Breithaupt hat die neue Studie nichts am Hut. Vielmehr stellt sie die Integration der DLRG in den NS-Staat gerade entlang der Biografien solcher Funktionäre dar. Doch die Chance, die Bedeutung von Verbänden wie der DLRG für das Aufkommen der NS-Herrschaft zu untersuchen, wird nicht genutzt. Breithaupt etwa war schon 1925 zum stellvertretenden Vorsitzenden der DLRG ernannt worden, da war er bereits überzeugter Nazi. 1932 wurde er gar schon SS-Sturmbannführer. Für die Autoren der Studie tritt der Bruch aber erst 1933 ein: „Aus demokratisch gesinnten Menschen wurden DLRG-Funktionäre, mindestens Mitläufer oder gar Mittäter des Regimes“, heißt es.
    Quelle:
    taz
  16. Veranstaltungshinweise der Woche
    1. Heidelberger Friedenskonferenz
      Für ein Kriegsende und eine europäische Sicherheits- und Friedensordnung mit General a.D. Harald Kujat, Ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzender des NATO-Militärauschusses, in dieser Funktion auch Vorsitzender des NATO-Russlandrates und der NATO-Ukraine-Kommission der Generalstabschefs.
      Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt mit aktuellen Liedern gegen den Krieg und für Frieden von Theodor Ziegler.

      Samstag, 15. November 2025
      Der Vortrag wird zweimal um 18 und 20 Uhr angeboten.

      Haus der Begegnung Heidelberg-Altstadt (gegenüber Jesuitenkirche) Eintritt 10€, ermäßigt 7€
      Veranstalter: Heidelberger NachDenkSeiten-Gesprächskreis in Kooperation mit pax christi und dem Friedensbündnis Heidelberg.
      Kontakt:
      [email protected]
      Quelle: Flyer

    Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie auf eine interessante Veranstaltung hinweisen wollen, dann schicken Sie uns bitte die nötigen Informationen mit dem Betreff „Veranstaltungshinweise“ an [email protected]. Die Veranstaltungshinweise erscheinen wöchentlich am Freitag im Rahmen der Hinweise des Tages II.

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