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Die Ausländerbehörde in Heidelberg hat durch Prozessoptimierung und Digitalisierung ihre Effizienz stark erhöht. Bürgermeisterin Martina Pfister überreichte die 1000. Einbürgerungsurkunde des Jahres 2025 an Bilen Schulz. Etwa ein Drittel der Heidelberger Bevölkerung hat eine Zuwanderungsgeschichte, was die Vielfalt der Stadt prägt. Um den Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken, hat die Stadt neue digitale Verfahren eingeführt, darunter eine Software für die Online-Antragstellung und den „Aufenthalt-Navigator“, der Unterstützung bei Antragsfragen bietet.
Mit zusätzlichen Stellen und optimierten Abläufen konnte die Zahl der Einbürgerungen stark gesteigert werden: Von 319 im Jahr 2023 auf 665 in 2024. Der Anstieg der Anträge ist ebenfalls signifikant, besonders nach Änderungen im Staatsangehörigkeitsrecht. Heidelberg sieht Einbürgerungen als wichtiges Element der Integrationspolitik und möchte neuen Bürgerinnen und Bürgern Rahmenbedingungen bieten, um sich schnell zu integrieren und wohlzufühlen. Die Stadt zählt rund 155.000 Einwohner aus etwa 180 Nationen.
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