/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) erhält von der EU eine Förderung von 1,2 Millionen Euro bis 2028, um das Netzwerk der Städte gegen Rassismus auszubauen und die Menschenrechte auf kommunaler Ebene zu stärken. Geleitet wird die ECCAR von Heidelberg, wo das Amt für Chancengleichheit seit 2019 als Sitz des UNESCO-Städtenetzwerks fungiert. Oberbürgermeister Eckart Würzner hebt die Bedeutung von Städten als „Anker der Demokratie“ hervor und betont die europäische Zusammenarbeit im Schutz der Menschenrechte.
Die ECCAR ermöglicht Städten den Austausch von fachlichem Wissen und unterstützt sie bei der Entwicklung kommunaler Strategien gegen Diskriminierung. Sie fördert unter anderem den Runden Tisch gegen Rassismus in Heidelberg und die Meldestelle Antisemitismus. Zudem werden Projekte zur Bildung und Antidiskriminierung initiiert. Der Fokus liegt auf dem Wissenstransfer und der Förderung konkreter Projekte zur Förderung von Vielfalt und respektvollem Miteinander in der Stadtgesellschaft.
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