/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Die Stadt Heidelberg erwartet für das Haushaltsjahr 2025 eine Verbesserung im Verwaltungshaushalt von etwa sieben Millionen Euro, dank Nachzahlungen beim Kommunalen Finanzausgleich und höheren Einnahmen aus der Gewerbesteuer. Diese positive Entwicklung führt zu insgesamt mindestens 37 Millionen Euro an Verbesserungen, dennoch bleibt ein negatives Ergebnis von 61,8 Millionen Euro zu verzeichnen. Kämmerer Wolfgang Polivka betont die Notwendigkeit weiterer Einsparungen und die Fortführung des Konsolidierungsprozesses.
Für 2026 ist ein Nachtragshaushalt geplant, der Verbesserungen von mindestens 40 Millionen Euro erzielen soll. Der Gemeinderat wird am 18. Dezember 2025 über ein Maßnahmenpaket entscheiden, das in den Nachtragshaushalt einfließt. Trotz der positiven Trends hat das Regierungspräsidium Karlsruhe keine Genehmigung für neue Kredite erteilt, da der Konsolidierungsprozess Begriffe liefern muss. Das Defizit der Kommunen steigt bundesweit, und Heidelberg ist von den Herausforderungen, wie steigenden Kosten und rechtlichen Vorgaben, ebenfalls betroffen.
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