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Die Stadt Heidelberg hat am 24. November 2025 die aktualisierte Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern unterzeichnet. Oberbürgermeister Eckart Würzner und Bürgermeisterin Stefanie Jansen betonten damit erneut ihr Engagement für Geschlechtergerechtigkeit. Die Unterzeichnung fand im Rahmen der weltweiten „Orange the World“-Kampagne statt, die auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam macht. Heidelberg war bereits 2007 eine der ersten Städte, die die Charta unterzeichneten.
Die aktualisierte Version adressiert moderne Herausforderungen wie digitale Gewalt und intersektionale Diskriminierung. Geplant ist zudem ein Runder Tisch zur Geschlechtergerechtigkeit, der 2026 gegründet werden soll, um die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zu fördern.
Der Runde Tisch wird zweimal jährlich tagen, um aktuelle Probleme zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. Über 25 Institutionen sind in den Prozess eingebunden. Die Charta, die 2006 initiiert wurde, zielt darauf ab, systematische Gleichstellungspolitik in Städten zu verankern und orientiert sich an wichtigen rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
Gleichstellung
