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Die Stadt Heidelberg hat ein Maßnahmenpaket mit 189 Einzelvorschlägen erarbeitet, um die Haushaltssituation im Jahr 2026 zu verbessern. Die Maßnahmen sollen eine Verbesserung im Ergebnishaushalt von rund 40,6 Millionen Euro bewirken und gleichzeitig den Finanzhaushalt um etwa 6,7 Millionen Euro entlasten. Der Gemeinderat wird am 18. Dezember 2025 in einer Sondersitzung über diese Vorschläge beraten. Der Entwurf für den Nachtragshaushalt soll dann am 5. März 2026 verabschiedet werden.
Die Maßnahmen wurden durch die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat erarbeitet und zielen darauf ab, Einsparungen und zusätzliche Einnahmen zu generieren. Unter anderem fordert das Regierungspräsidium Karlsruhe eine Konsolidierung, bevor die Stadt wieder Kredite aufnehmen kann. Die finanzielle Lage der Kommunen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren verschärft, was auch Heidelberg betrifft. Gründe dafür sind steigende Kosten und eine Überlastung durch gesetzliche Vorgaben.
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