242-1312 – Aufstellungsarbeit: Welche negativen Kindheitserfahrungen begleiten mich heute?
/ via akademie für ältere /
Lernen Sie, Stopp zu sagen und Ihr Handeln nach Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen auszurichten!
Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt, wie Sie in Beziehungen Überlebensstrategien anwenden, die auf negativen Kindheitserfahrungen beruhen? Die Sie immer wieder anwenden, obwohl diese für Sie kontraproduktiv und gesundheitsgefährdend sind?
Typische Überlebensstrategien sind z. B.:
- „Lieber keine Partnerschaft eingehen, um nicht verletzt zu werden.“
- „Lieber geschlagen werden als gar keine Aufmerksamkeit kriegen.“
- „Lieber die eigene Meinung zurückhalten, um nicht bloß gestellt zu werden.“
- „Lieber vermeiden als versuchen und dabei Fehler machen.“
- „Lieber den Berufswünschen meiner Eltern folgen, um Anerkennung zu kriegen.“
Für uns als Kinder ist die Liebe unserer Eltern schlicht lebensnotwendig. Oft ringen wir jahrelang vergeblich darum: eine traumatische Erfahrung.
Aus ihr heraus entwickeln wir solche unbewussten Strategien, die unser Überleben auch ohne elterliche Liebe sichern.
Ewald Dietrich bietet Ihnen die Chance, Überlebensstrategien, die Sie belasten, Einhalt zu bieten und mehr Raum für Ihre eigenen Bedürfnisse zu schaffen.
In diesem Workshop macht Sie Herr Dietrich mit der Aufstellungsarbeit nach Prof. Dr. Franz Ruppert vertraut. Ziel des Workshops ist die selbstdosierte, selbstverantwortliche und dadurch heilende Kontaktaufnahme mit unseren traumatisierten Anteilen. Es geht darum, unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und unsere kontraproduktiven und gesundheitsgefährdenden Überlebensstrategien zu identifizieren.
Wir können sie unnötig werden lassen und letztlich ablösen durch erwachsen gelebte Autonomie und Verbindung.
In einer vertrauensvollen Atmosphäre unter Anleitung begeben Sie sich aktiv mittels der Systemaufstellung auf die Suche nach Autonomie.
Autonomie ist wichtig für unser Wohlbefinden. Veränderung ist in jeder Lebensphase möglich – auch im Alter.
Typische Überlebensstrategien sind z. B.: