Wir lesen zusammen das Buch „Kosmologie – Die größte Geschichte aller Zeiten“ von J. M. Gaßner und besprechen und erläutern die Sachverhalte. Das Buch kann im Buchhandel erworben werden.
Sterne entstehen und vergehen,
das ist im All Normalgeschehen.
Die Sterne in des Kosmos Weiten
sind Lebensquell zu allen Zeiten.
Wir alle kommen von den Sternen,
wo die Elemente geboren.
Kein Atom in des Weltalls Fernen
geht im großen Kreislauf verloren.
Am Anfang war der Urknall,
um uns herum der Nachhall.
Das Weltall in Expansion
Milliarden Jahre nun schon.
Es sind dabei die Galaxien
einander rasant zu entflieh’n.
Da ist keine Wende in Sicht,
irgendwann geht aus das Licht.
Dunkle Materie ist rätselhaft,
dunkle Energie nicht minder.
Das Wissen ist noch lückenhaft,
man kommt nicht recht dahinter.
Es braucht wohl wieder ein Genie,
gar eine neue Theorie.
Des Universums Architektur –
Was ist der Sinn von allem nur?
Uns’re Galaxie ist eine von Milliarden,
ein Spiralsystem, keine Besonderheit.
Die Erde hatte die besten Karten,
hier fand das Leben Geborgenheit.
Aus toter Materie ging es hervor,
strebte hin zu höchster Komplexität.
Die Evolution wirkt als ein Motor,
der einfach niemals ins Stocken gerät.
Zahllose Arten entsteh’n und vergeh’n,
bevor der Mensch betritt die Szenerie.
Auch dessen Ende ist vorherzuseh’n,
das ist die kosmische Dramaturgie.
Er sollte auf Erden nutzen die Zeit,
zum Siege verhelfen der Menschlichkeit;
die Umwelt schützen, Kiege beenden,
das Anthropozän zum Guten wenden.
Ökonomie und Ökologie im Verein,
der blaue Planet wird uns dankbar sein.
Blickt mit Zuversicht in die Welt hinaus,
das Leben ist wunderbar, macht was draus.
Lasset nicht erschlaffen Geist und Hände,
viel Zeit zu ruhen bleibt nach dem Ende.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen
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KOSMOLOGIE UND ETWAS POESIE
Sterne entstehen und vergehen,
das ist im All Normalgeschehen.
Die Sterne in des Kosmos Weiten
sind Lebensquell zu allen Zeiten.
Wir alle kommen von den Sternen,
wo die Elemente geboren.
Kein Atom in des Weltalls Fernen
geht im großen Kreislauf verloren.
Am Anfang war der Urknall,
um uns herum der Nachhall.
Das Weltall in Expansion
Milliarden Jahre nun schon.
Es sind dabei die Galaxien
einander rasant zu entflieh’n.
Da ist keine Wende in Sicht,
irgendwann geht aus das Licht.
Dunkle Materie ist rätselhaft,
dunkle Energie nicht minder.
Das Wissen ist noch lückenhaft,
man kommt nicht recht dahinter.
Es braucht wohl wieder ein Genie,
gar eine neue Theorie.
Des Universums Architektur –
Was ist der Sinn von allem nur?
Uns’re Galaxie ist eine von Milliarden,
ein Spiralsystem, keine Besonderheit.
Die Erde hatte die besten Karten,
hier fand das Leben Geborgenheit.
Aus toter Materie ging es hervor,
strebte hin zu höchster Komplexität.
Die Evolution wirkt als ein Motor,
der einfach niemals ins Stocken gerät.
Zahllose Arten entsteh’n und vergeh’n,
bevor der Mensch betritt die Szenerie.
Auch dessen Ende ist vorherzuseh’n,
das ist die kosmische Dramaturgie.
Er sollte auf Erden nutzen die Zeit,
zum Siege verhelfen der Menschlichkeit;
die Umwelt schützen, Kiege beenden,
das Anthropozän zum Guten wenden.
Ökonomie und Ökologie im Verein,
der blaue Planet wird uns dankbar sein.
Blickt mit Zuversicht in die Welt hinaus,
das Leben ist wunderbar, macht was draus.
Lasset nicht erschlaffen Geist und Hände,
viel Zeit zu ruhen bleibt nach dem Ende.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen