/ via akademie für ältere /
Für fast jede Lebenssituation gibt es eine Absicherung, Versicherungsgesellschaften, Banken und andere Einrichtungen werben dafür. Doch wie sieht es mit dem eigenen Leben bezogen auf Krankheit und Tod aus?
Dieser Bereich wird von uns gerne ausgeklammert, was auch verständlich ist. Mit unserer eigenen Endlichkeit beschäftigen wir uns sehr selten. Dabei sollten wir genau das tun. Unser jetziges Leben wird nicht für immer andauern. Aber zu denken: „Der Tod ist der Feind“, ist völlig falsch.
Daher müssen wir realistisch sein, der Tod wird früher oder später kommen. Wenn Sie von Anfang an eine richtige Einstellung entwickeln, dass der Tod kommen wird, dann werden Sie – wenn der Tod tatsächlich kommt – sehr viel weniger besorgt sein. Deswegen ist es notwendig, auch hier Vorsorge zu treffen. Die ist mit unserer umfassenden Vorsorgemappe (Patientenverfügung, Vollmachten) möglich. Informationen können Sie unseren Vorträgen entnehmen.
Sie werden durch den Vortrag geführt von: Markus Ullrich, Birgit Böger und Wolfgang Kritzer.
Sie werden durch den Vortrag geführt von: Markus Ullrich, Birgit Böger und Wolfgang Kritzer.
