/ via der paritätische /
Hochwasser, Hitzerekorde und Dürren erinnern regelmäßig an die bedrohlich fortschreitende Klimakrise – und daran, wie dringend wir gegensteuern müssen.
Doch der nötige Klimaschutz, der alle mitnimmt, bleibt aus: Wärme- und Verkehrswende stocken, das Klimageld als sozialer Ausgleich für den CO2-Preis lässt auf sich warten. Gleichzeitig gefährdet die Bundesregierung mit sozialen Kürzungen den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
So ist die sozial-ökologische Wende nicht zu machen!
Es ist höchste Zeit, wieder zusammenzukommen und Druck zu machen – für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit, für Zukunftsinvestitionen und gegen das fossile Weiter-so: Am Freitag, den 20. September bundesweit mit Fridays For Future auf der Straße!
Lautstarken Protest für Klimaschutz braucht es mehr denn je: Denn am rechten Rand erstarken Kräfte, die jeglichen Klimaschutz zunichtemachen wollen. Beim nächsten globalen Klimastreik am 20. September heißt es: Gegenhalten!
Mehr zum breiten, zivilgesellschaftlichen Bündnis, das zum Klimastreik von Fridays For Future aufruft: https://www.klima-streik.org/. Der Paritätische ist Teil des Unterstützerkreises.
