Am 2. Oktober findet erstmals die Lange Nacht der Demokratie in Baden-Württemberg statt. Heidelberg ist Modellstandort.

Am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit, am Mittwoch, 2. Oktober 2024, findet in Baden-Württemberg zum ersten Mal eine landesweite „Lange Nacht der Demokratie“ statt. Die Volkshochschule Heidelberg und der Stadtjugendring Heidelberg richten dieses besondere Ereignis in Heidelberg aus. Ein vielfältiges Programm regt zum Diskutieren, Zuhören, Zuschauen und Mitmachen ein. Wie erleben wir Demokratie in unserem Alltag? Welchen Gefahren ist unsere Demokratie ausgesetzt? Wie können wir die demokratischen Werte unserer Lebensrealität bewerten und stärken? Sessions in Präsenz, digitale Hangouts und eine rauschende Demokratie-Party machen den politischen Begriff erlebbar.

Wir laden Sie ein Kooperationspartner zu werden, so sind beispielsweise schon dabei: Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, die Landeszentrale für politische Bildung, Mosaik Deutschland und die Stadt Heidelberg. Und keine Sorge: Lang wird die Nacht nicht, weil Sie sich mit Ihrem Angebot die ganze Nacht um die Ohren schlagen müssen, sondern weil viele verschiedene Akteure Bausteine unterschiedlicher Art und Länge beisteuern!

Stadtjugendring Heidelberg und Volkshochschule Heidelberg rufen zu einer aktiven Teilnahme auf! Die Ansprechpersonen sind Frau Gabriele Frohn von der Volkshochschule Heidelberg (https://www.vhs-hd.de/, frohn@vhs-hd.de, 06221/911934) und Frau Selina Armbruster vom Stadtjugendring Heidelberg (https://www.sjr-heidelberg.de, armbruster@sjr-hd.de, 06221/6740672).

Die Lange Nacht der Demokratie in Baden-Württemberg ist eine Initiative der Allianz für Beteiligung e.V., des Demokratiezentrums Baden-Württemberg, der Kirchlichen Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg (KiLAG), des Landesjugendrings Baden-Württemberg e.V., der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und des Volkshochschulverbands Baden-Württemberg e.V. Die Lange Nacht der Demokratie wird von der Baden-Württemberg Stiftung, dem Sozialministerium Baden-Württemberg, dem Kultusministerium Baden-Württemberg und der LpB Baden-Württemberg finanziell gefördert.