Zu wenig Bewegung: Neueste Ergebnisse der HBSC-Studie zur Gesundheit von Schüler:innen in Deutschland
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Zu wenig Bewegung: Neueste Ergebnisse der HBSC-Studie zur Gesundheit von Schüler:innen in Deutschland
Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen fühlen durchwegs sich gesund. Doch fast alle von ihnen bewegen sich zu wenig. Mädchen bewegen sich durchschnittlich noch weniger als Jungs. Die gesundheitliche Situation ist stark vom Wohlstand, Alter und Geschlecht abhängig. Das sind einige Ergebnisse der internationalen HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children), an der 51 Länder beteiligt sind und die in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt wurde. Die aktuellen Daten für Deutschland hat ein Forschungsverbund unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) und der Universitätsmedizin Halle erhoben. Von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ist Dr. Jens Bucksch, Professor für Prävention und Gesundheitsförderung, mit seinem Team an der Studie beteiligt gewesen.