/ via jazzhaus heidelberg /
Natalie Angst – Gesang
Uli Schünemann – Trompete
Tom Antonic – Gitarre
Johannes Schaedlich – Bass
Christian Maurer – Schlagzeug
Die vierziger und Fünfzigerjahre des letzten Jahrhunderts waren für den Jazz eine Blütezeit. Die Musik war die Popmusik der damaligen Zeit. Die Melodien der Musicals erklangen am Broadway, in Filmen, aber auch in den Jazzclubs, also in den „Laboratorien“, in denen kleine Bands die Musik stetig weiter entwickelten. Die Texte der Songs erzählten damals noch richtige Stories und regten zum Träumen und Nachdenken an.Die Band um den Trompeter Uli Schuenemann bringt diese wunderbare Musik der vierziger und Fünfzigerjahre in kleiner Besetzung auf die Bühne.Mit dabei die bezaubernde Natalie Angst (Gesang), die schon mehrfach mit dem weltbekannten Glenn Miller Orchester in den USA und Europa auf Tour war. Tom Antonic an der Gitarre ist einer der interessantesten neuen Gesichter in der hiesigen Szene. Er hat ein Studium an der renommierten Berklee School of Music absolviert. Tom und Natalie sind derzeit beide Mitglieder der Army Bigband in Kaiserslautern. Johannes Schaedlich ist seit vielen Jahren einer der gefragtesten Bassisten im Delta. Christian Maurer hat sich nicht nur als hervorragender Schlagzeuger und Sideman, ein Namen gemacht, sondern auch als Musikproduzent. Alle Mitglieder der Band lernten sich übrigens auf einer Heidelberger Jam Session kennen. Genau so, wie es früher war.Der Abend steht unter dem Motto „A Time for Romance“.
Vielleicht ist das Konzert ja eine gute Gelegenheit, den Valentinstag noch einmal nachzufeiern.