Die Möwe
/ via taeter theater /
Das Stück spielt auf einem russischen Landgut in der Ukraine, auf dem man sich erholen will, was aufgrund verschiedenster Querelen, Auflehnung gegen bestehende Realitäten, unerfüllte Sehnsüchte, Liebesrausch und Eifersucht kaum gelingen will.
Regisseur Wolfgang Graczol versucht Tschechows permanenten Dur-Moll-Wechsel bei der Gestaltung seiner Komödienfiguren zum Klingen zu bringen. Unterstützt und inspiriert wurde er dabei von seinem vielfarbigen Ensemble und vor allem von seiner Frau Anne Steiner-Graczol, die als Regieassistentin, Bühnenbildnerin und künstlerische Beraterin seine Arbeit betreute und bei den Vorstellungen am Licht- und Tonpult begleiten wird.
Die Möwe: Samstag, 27. April, 19:00 Uhr – Premiere,
Sonntag, 28. April, 19:00 Uhr