Vernissage der Ausstellung „Ein Frauendenkmal ist nicht genug“
/ via gedok /
Frauke Beeck – „Ein Frauendenkmal ist nicht genug!“ 8.6. – 13.7.
Die GEDOK Heidelberg begrüßt im Sommer vom 8.6. – 13.7.
2024 in ihrer
Galerie Frauke Beeck aus Berlin als Gastkünstlerin mit
ihrem spannenden
Projekt „Ein Frauendenkmal ist nicht
genug!“
In Zusammenarbeit mit Künstlerinnen der GEDOK Heidelberg
und öffentlichen
Institutionen erforscht Frauke Beeck in Heidelberg und der
Region, ob und
wie Frauen der Zeitgeschichte ein Denkmal im öffentlichen
Raum gesetzt
wurde. Beecks Projekt ist bundesweit angelegt, Heidelberg
ist eine Station
in Baden-Württemberg, die ihre Recherche erweitern
soll.
Die Künstlerin wird die Frauendenkmäler vor Ort zeichnen,
fotografieren
und einordnen, um ihre Sammlung für freikünstlerische
Bildwerke zu
erweitern. Im stetig wachsenden Archiv fallen die mit
Neonfarben gesprayten
Kunstwerke auf, die junges Publikum ansprechen sollen und
so eine Brücke aus
der Vergangenheit in die Moderne schlagen.
Öffnungszeiten: Do + Fr 16 – 19 Uhr, Sa 11 – 14
Uhr
GEDOK-Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
Im Rahmen der Ausstellung finden folgende Veranstaltungen
in der GEDOK
Galerie statt: (Eintritt frei, Spenden willkommen)
• 08. Juni 2024, 19.00 Uhr Vernisssage
Begrüßung: Christel Fahrig-Holm, 2. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg
Einführung: Ilona Scheidle, Freie Historikerin, Mannheim
• 11. Juni 2024, 19 Uhr:
Künstlerinnengespräch „Frauendenkmäler –
verschlungene Pfade
auf dem Weg dahin“ mit Frauke Beeck, Marion Tauschwitz
und Sofie Morin
• 14. Juni 2024, 19
Uhr: Trio Kalliope (Cosima Grabs, Sopran, Barbara R.
Grabowski, Alt und Brigitte Becker,
Klavier)
• 29. Juni 2024, 19
Uhr: Duo Colori Contrastanti (Ute Schleich, Blockflöten
und Katharina Uzal, Violoncello)