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Selva Negra

/ via kulturfenster /

Leonard Bernstein, der amerikanische Komponist und Dirigent, brachte es vor Jahrzehnten auf den Punkt. Es gäbe nur zwei Kategorien von Musik: gute und schlechte. Hierzulande erfolgt immer noch die akademisch gezirkelte Trennungslinie zwischen ernst und, gern Nase rümpfend, unterhaltend. „Selva Negra“ kann damit nichts anfangen. Sie frönen der Definition des großen Maestros. Bei ihnen verwischen sich die Grenzen, sie pendeln zwischen Jazz und Klassik, schicken beispielsweise einen Walzer auf Flamenco-Kurs.

Das seit 2008 bestehende Hamburger Duo hat sich in den letzten Jahren weit über den norddeutschen Raum hinaus einen Namen gemacht. Die Musik besticht durch das Zusammenspiel von Gitarre und Percusssion und durch eine einzigartige Mischung aus Flamenco und Latin, Jazz und Klassik; flamboyant, atmosphärisch und voller Spielfreude – eine Einladung zum zuhören. 

Pressestimmen: 

„Die beiden spielen seit fast zehn Jahren zusammen. Das spürt man in jedem der Stücke, in denen die Perkussion die Akustik-Gitarre mal sanft untermalt, mal markante Pointen setzt oder gar wie beim Titelsong einen Konterrhythmus aufbaut.“ (Schwarzwälder Bote) 

„Das Duo Selva Negra begeisterte mit außergewöhnlichen Stücken zwischen Flamenco, Jazz und Klassik. Atmosphärische Klänge trafen auf lebendigen Rhythmus, mexikanisches Flair auf ruhige Melodien.“ (Uetersener Nachrichten) 

Quelle

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