Information für Heidelberg

Black Lights von Mathilde Monnier im Rahmen der Tanzbiennale am 4. Februar 2025, 20:30, in der HebelHalle

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/ via unterwegstheater /

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Mit Mathilde Monnier kommt eine Ikone der französischen Danse Contemporaine nach Heidelberg, die sich in ihrem Werk immer wieder konsequent mit gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzt. Mit ihrem feinen Gespür für die Sinnhaftigkeit des tänzerischen Körpers inszeniert und choreographiert sie in „Black Lights“ Geschichten, die zu uns kommen, weil sie wahr sind, nah sind und die eine Hälfte der Menschheit betreffen.

Ausgehend von Texten bekannter Autorinnen bringen acht Frauen, Tänzerinnen und Schauspielerinnen, auf unprätentiöse, direkte oder beiläufige Art auf die Bühne, welche Übergriffe und Gewalt sie erleben – und welche Verletzungen, Hohn und Spott unsere Gesellschaft bereit hält für Frauen, die dagegen angehen. Die Performerinnen bezeugen ihre Wut und Verwundbarkeit und vermitteln gleichzeitig die Gemeinschaft und Stärke eines Ensembles.

Mathilde Monnier, one of France’s most influential choreographers, proposes with „Black Lights“ a line of work based on the relationship between text and movement, where women have more than one trick up their sleeves and know how to reverse violence in order to free themselves from it, in order to show that times are changing, and that women are the most precise seismographs of this change. With emotion, derision, realism or humour, dance and the body take over from the words and shape the emotional gusts of wind that are at play in these texts. Eight artists on the stage carry these words as sisters, witnesses, partners in the game, but also eights artists carry a common rhythm through the figures of chorus, group, support and dance.

Nach der ARTE TV-Serie H24 von Valérie Urrea and Nathalie Masduraud,

Choreographie und Inszenierung: Mathilde Monnier

Mit: Aïda Ben Hassine, Sophie Demeyer, Kaïsha Essiane, Lucia García Pulles, Mai-Júli Machado Nhapulo, Jone San Martin Astigarraga, Mathilde Monnier, Ophélie Ségala

Dramaturgie: Stéphane Bouquet

Bühne: Annie Tolleter mit dem Atelier Martine Andrée und Paul Dubois

Lichtdesign: Éric Wurtz

Sounddesign: Olivier Renouf und Nicolas Houssin

Kostüme: Laurence Alquier

 

 

Quelle

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