/ via polizeibericht hd /
Heidelberg (ots)
Eine Bewohnerin der Schönauer Straße in Heidelberg-Ziegelhausen hatte am Freitag, den 05. Dezember 2025, ein Heizungsleck in ihrer Wohnung entdeckt. Da sie sich nicht anders zu helfen wusste, nahm sie die Hilfe eines 24-Stunden-Notdienstes in Anspruch. Die Erreichbarkeit hatte sie im Internet gefunden. Ihr wurde mitgeteilt, dass die Anfahrt der Heizungsmonteure knapp 70 Euro kosten würde. Die weiteren Kosten richteten sich nach der Art der Reparatur, so die Auskunft. Wenige Stunden später erschienen zwei Männer, welche in knapp 30 Minuten einen Schaden am Heizungsventil behoben. Dafür verlangten sie 800 Euro. Aufgrund eines angeblichen Defekts eines Kartenlesegeräts sollte die Frau die Rechnung in bar begleichen, was sie auch tat. Erst einige Zeit später wurde ihr bewusst, dass es bei der Abrechnung der Reparatur nicht mit rechten Dingen zuging und die Rechnungshöhe viel zu hoch war, weshalb sie Anzeige erstattete. Erste Ermittlungen des Polizeireviers Heidelberg-Nord bestätigten den Verdacht der Frau, dass es sich nicht um eine seriöse Firma handelt.
Die Männer werden wie folgt beschrieben:
1. Tatverdächtiger
