Hinweise des Tages
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- In falschen Händen
- Ein Oligarch für die AfD
- Syrien: Deutschland kann die Kurden nur schützen, wenn es sich mit der Türkei anlegt
- Veronika Grimm plädiert für atomare Nachrüstung in Europa
- Um 5,4 Prozent gesunken: Rückgang der Industrieaufträge zerstört Prognosen
- Großbritannien überholt Deutschland bei Elektroautos: „Habeck hat den Markt zerstört“
- Hoher Krankenstand in Deutschland – das sind die Gründe
- Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland verdoppelt
- Donald markiert sein Revier
- Schweden: Frauen, Arme und Migranten unter KI-Generalverdacht
- Mark Zuckerberg schafft Faktencheck auf Meta ab und biedert sich Trump an
- Correctiv-Recherche wohl inkorrekt: Die Zeit bestätigt Berichte der Berliner Zeitung
- “Falsche Entscheidungen, Kurzsichtigkeit, Gruppendenken
- Handyzwang in Bus und Bahn: Gestern noch Diskriminierung, heute Fortschritt
- Niedersachsen sponsert Seminar für Bibliothekare über gefährliche Bücher
- Das Letzte: Ökonom: Rentner sollen für Rüstung zahlen
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Texte sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- In falschen Händen
Wie Grüne Eliten eine ökologische Politik verhindern. Noch gestern wollten alle Grün sein. Heute gilt die Partei als Symbol für den Hochmut, der vor dem Fall kommt.
Die Grünen sind die Partei der aktuell herrschenden Eliten. Ihr Weltbild dominiert die Medien, die Schulen, Hochschulen und die kulturellen Einrichtungen. Mehr Meinungshoheit ist in einer offenen Gesellschaft kaum vorstellbar. Und trotz dieser Meinungsmacht gelingt den Grünen nicht, die Transformation einer Industriegesellschaft in ein post-fossiles Zeitalter zu bewerkstelligen. Sie scheitern bei ihren politischen Zielen und mit jeder Grünen Entscheidung verliert ökologische Politik an Zustimmung.
Vor ihrem Eintritt in die Ampel-Koalition wollten alle Grün sein. Das Ende der Ampel begann mit dem Verlöschen des Grünen Lichts. Der gesamte Sektor Grüner Themen scheint vergiftet, so dass keine Partei sich mehr damit belasten möchte. Wie haben die Grünen es geschafft, ihr Ziel – eine ökologische Politik – in so kurzer Zeit zu einem Verliererthema zu machen?
Quelle: Bernd Stegemann auf Overton MagazinAnmerkung unserer Leserin S.B.: Gegen Moral ist schwer anzukommen, auch wenn es wie bei Grün Doppelmoral ist. Niemand will als unmoralisch erscheinen, deshalb wird mit moralbasierenden Argumenten jegliche Diskussion ausgehebelt. Leider haben wir kaum noch Journalisten, weder im Fernsehen noch bei den „großen“ Zeitungen, die den Grünen den Spiegel ihrer Doppelmoral/den Doppelstandards vorhalten.
dazu auch: “Ein Mensch. Ein Wort”: Nullinformation als Wahlkampfstrategie
Es ist Wahlkampf in Deutschland. Das bedeutet, wir werden mit Slogans, Versprechungen und Bildern überschüttet. Das geschieht, um uns zu beeinflussen. Man könnte von strategischer Kommunikation oder harmloser von Werbung sprechen. Wir werden Desinformation und gerne auch Nullinformation ausgesetzt, sollen aber glauben, nur die Feinde – wahlweise die AfD oder die „Systemparteien“ und der große Feind in Moskau – würden uns durch Desinformation beeinflussen wollen. Ein erster Rundblick, was so ins Auge fällt.
Quelle: Overton Magazin - Ein Oligarch für die AfD
Mit einem öffentlichen Onlinegespräch mit AfD-Bundessprecherin Alice Weidel an diesem Donnerstag krönt der US-High Tech-Oligarch Elon Musk seine Wahlkampfwerbung für die AfD. Gegenstand des Gesprächs, das Musk und die AfD einmütig bewerben, seien insbesondere „die Vorstellungen der AfD für ein zukunftsfähiges Deutschland“, wird ein Weidel-Sprecher zitiert. Musk hat bereits zuvor offen für die Partei geworben, ähnlich wie für ultrarechte Kräfte in anderen europäischen Staaten, etwa in Großbritannien und Italien. Unterstützung aus dem Umfeld von Donald Trump für die äußerste Rechte in Europa gab es schon während Trumps erster Präsidentschaft. So hatte etwa der damalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, im Juni 2018 erklärt, er wolle „unbedingt andere Konservative in ganz Europa stärken“. Gleichfalls im Jahr 2018 hatte Trumps Ex-„Chefstratege“ Steve Bannon versucht, größere Parteien der extremen Rechten in Europa zu koordinieren und ihnen zu höheren Wahlerfolgen zu verhelfen; Bannon scheiterte damals noch. Seit 2022 bindet eine Organisation der US-Republikaner (CPAC) über einen Ableger in Ungarn europäische Rechtsaußenkräfte systematisch an die US-Rechte an.
Quelle: German Foreign Policy - Syrien: Deutschland kann die Kurden nur schützen, wenn es sich mit der Türkei anlegt
Beim jüngsten Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock in Damaskus war kein besonderes Engagement für die in Bedrängnis geratenen Kurden zu erkennen. Arabische Milizen und die türkische Armee stellen die Existenz von Rojava in Frage
Die deutsche Außenministerin, deren Partei stets den Eindruck erweckt hat, dass sie die Selbstbestimmung der Kurden unterstützt, verkündete Ende Dezember, es dürfe mit der Macht der Hayat Tahrir al-Scham (HTS) in Syrien zu keiner Einmischung der Türkei kommen. Das klang schon zu diesem Zeitpunkt nach einem frommen Wunsch.
Quelle: der Freitag - Veronika Grimm plädiert für atomare Nachrüstung in Europa
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm ist dafür, dass Deutschland in der Kernkraft aktiv bleibt, um sich an der Verteidigung Europas mit Atomwaffen zu beteiligen. Nach dem Abschalten der letzten drei Reaktoren im April 2023 müsse verhindert werden, dass die Atomforschung in Deutschland zum Erliegen komme, sagte Grimm der F.A.Z.
Quelle: FAZ (Bezahlschranke)Anmerkung Christian Reimann: Ökonomisch kaum weise, sondern vielmehr fragwürdig und militärisch-sicherheitspolitisch eine echte Katastrophe.
- Um 5,4 Prozent gesunken: Rückgang der Industrieaufträge zerstört Prognosen
Im November registriert die deutsche Industrie den stärksten Auftragsrückgang im Vergleich zum Vormonat seit 2015 und unterschreitet die Prognosen der Analysten deutlich. Gründe dafür sind vor allem eine schwache Binnenkonjunktur und eine sinkende Wettbewerbsfähigkeit, warnt ein Experte.
Quelle: n-tv - Großbritannien überholt Deutschland bei Elektroautos: „Habeck hat den Markt zerstört“
Die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland ist 2024 dramatisch eingebrochen. Sogar die Briten verkaufen mittlerweile mehr E-Autos als die Deutschen. Woran liegt das?
Die Gründe für das Scheitern der Ampelregierung sind vielfältig und zahlreich. SPD, Grüne und FDP lassen nur wenige Möglichkeiten aus, einander die Schuld dafür zu geben, dass die Koalition in Deutschland nicht die anfangs versprochene Aufbruchsstimmung versprühen konnte. Einige Punkte, an welchen die Ampel ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden konnte, liegen bereits jetzt offen. Beispielsweise beim viel beschworenen Umstieg auf Elektromobilität.
Quelle: Berliner Zeitung - Hoher Krankenstand in Deutschland – das sind die Gründe
Neuer Befund zum Rekordkrankenstand in Deutschland: Nicht häufiges Blaumachen ist laut Bundesärztekammer und einer neuen Studie zufolge der Grund, sondern es sind die neue digitale Krankmeldung und verstärkte Infektionen. Ärztepräsident Klaus Reinhardt sagte in Berlin, es komme nach seiner Einschätzung “nicht in großem Stil vor”, dass Menschen nur krank spielten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland 2023 durchschnittlich 15,1 Arbeitstage krankgemeldet.
Bei den Fehltagen gab es erstmals von 2021 auf 2022 einen sprunghaften Anstieg – und zwar um fast 40 Prozent, wie die neue Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit zeigt. Reinhardt erläuterte, in der Statistik seien die Krankschreibungen mit Einführung der elektronischen Krankschreibung (eAU) 2021 auf einem Schlag in die Höhe gegangen. Sie ersetzt den “gelben Schein” vom Arzt, die Krankschreibung auf Papier.
Quelle: Ihre Vorsorge - Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland verdoppelt
In Deutschland gibt es immer mehr wohnungslose Menschen. Wie aus dem zweiten Wohnungslosenbericht der Bundesregierung
hervorgeht, verdoppelte sich die Zahl der Menschen ohne eigene Unterkunft zwischen 2022 und 2024.
Laut dem Bericht lag die Zahl der wohnungslosen Menschen Anfang 2024 bei 531.600. Der allergrößte Teil dieser Menschen war in staatlichen Unterkünften oder bei Angehörigen sowie Freundinnen und Freunden untergebracht. Zwei Jahre zuvor lag die Zahl noch bei 262.600.
Der starke Anstieg geht dem Bericht zufolge hauptsächlich darauf zurück, dass auch in staatlichen Unterkünften ohne Mietverträge untergebrachte ukrainische Geflüchtete mitgezählt worden seien. Allein dadurch habe sich die Zahl seit dem ersten Bericht im Jahr 2022 um 136.900 erhöht. (…)
Laut dem Bericht handele es sich bei allen Formen der Wohnungslosigkeit um ein langfristiges Problem.
Quelle: Spiegel - Donald markiert sein Revier
Der künftige US-Präsident und seine Sicht auf die Welt: Die USA müssen größer werden. Sein Sohn war schon in Grönland. Aufregung in EU-Europa
Quelle: junge Welt - Schweden: Frauen, Arme und Migranten unter KI-Generalverdacht
Schwedens Sozialversicherungsamt setzt auf einen diskriminierenden Algorithmus, um Betrüger im Sozialsystem ausfindig zu machen.
Frauen eher als Männer, Migranten eher als Einheimische, Arme eher als Reiche und weniger Gebildete sowieso – seit 2018 bewertet ein Algorithmus, wer im schwedischen Sozialsystem wahrscheinlich betrügen wird. Ist das gerecht? Nachvollziehbar? Begründet?
Es gibt Kritik, denn in der Realität wird selten betrogen.
Quelle: Infosperber - Mark Zuckerberg schafft Faktencheck auf Meta ab und biedert sich Trump an
Mark Zuckerberg will auf Instagram, Facebook und Threads den Faktencheck abschaffen und die Moderation „drastisch reduzieren“, nach Vorbild von X. In einer Videobotschaft spricht der Meta-Gründer von Meinungsfreiheit unter Trump
Quelle: der Freitag - Correctiv-Recherche wohl inkorrekt: Die Zeit bestätigt Berichte der Berliner Zeitung
Das Treffen Rechtsextremer in Potsdam hat stattgefunden. Doch anders als von Correctiv behauptet. […]
Der Grundvorwurf des Zeit-Textes: In dem Correctiv-Bericht wird viel geraunt, aber wenig gesagt, was wirklich in Potsdam besprochen wurde. Mit anderen Worten: Correctiv habe das Treffen in seiner Bedeutung überhöht.
Quelle 1: Berliner Zeitung
Quelle 2: Zeit Online (Bezahlschranke) - “Falsche Entscheidungen, Kurzsichtigkeit, Gruppendenken
Schippers, Ioannidis und Luijks gehen davon aus, dass die wachsende Ungleichheit eine gesellschaftliche «Todesspirale» in Gang gesetzt habe: «Ein Teufelskreis von sich selbst verstärkendem, dysfunktionalem Verhalten, das durch ständige fehlerhafte Entscheidungen, kurzsichtige, einseitige Konzentration auf eine (Reihe von) Lösung(en), Verleugnung, Misstrauen, Mikromanagement, dogmatisches Denken und erlernte Hilflosigkeit gekennzeichnet ist.»
Die drei Autoren führen sinnbildlich die «Ameisenmühle» an. Bei diesen Insekten kommt es vor, dass sie gegenseitig ihren Spuren folgen und immer im Kreis laufen. Der im Kreis laufende Strudel wird immer grösser, und die Tiere sterben schliesslich an Erschöpfung, unfähig, diese Todesspirale zu verlassen.
Ein ähnliches Phänomen, befürchtet Schippers, habe auch westliche Gesellschaften erfasst. Gruppendenken, das Ausgrenzen und Zum-Schweigen-Bringen von Andersdenkenden sowie repetitiv falsche Entscheidungsmuster und Reaktionen auf Krisen begünstigten die Todesspirale der Gesellschaft.”
Quelle: Infosperber - Handyzwang in Bus und Bahn: Gestern noch Diskriminierung, heute Fortschritt
Was die Rheinbahn und langfristig der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr vorhaben, hat eine ÖPNV-Zukunftskommission des Landes NRW unter Mitwirkung des Verkehrsverbunds als diskriminierend eingestuft. Die Verantwortlichen wollen davon nichts mehr wissen und sagen den Protestierenden, sie sollen sich nicht so haben und sich ein bisschen mehr anstrengen, dann ginge das schon.
Die Rheinbahn hat – wie berichtet – angekündigt, Papiertickets bis 2027 abzuschaffen. Der gesamte Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) will folgen. Die Norm soll dann das Handyticket sein. Als Ausweichmöglichkeit soll es eine aufladbare Kundenkarte geben. Wie kunden- und datenschutzfreundlich diese Ersatzlösung werden wird, dazu gibt es bisher aber nur ein „Hoffen“ der Verantwortlichen. Der Übergang zur Papierlosigkeit ist dagegen schon so gut wie beschlossen.
Quelle: Norbert Häring - Niedersachsen sponsert Seminar für Bibliothekare über gefährliche Bücher
Unbeeindruckt von der beträchtlichen Aufregung, die mein Beitrag zum Index der gefährlichen Bücher eines Bibliothekar-Verbands erzeugt hat, lädt die öffentlich finanzierte Büchereizentrale Niedersachsen Bibliothekare zu einem Seminar über „Medien an den Rändern“ ein. Zwei an der Erstellung des Index beteiligte Bibliothekare erklären den Teilnehmern, wie man das Publikum davor bewahrt, rechtem oder anderweitig falschem Gedankengut aufzusitzen.
Die Büchereizentrale definiert „Medien an den Rändern“ folgendermaßen:
„Bei „Medien an den Rändern“ handelt es sich in erster Linie um Titel, deren Erwerbung umstritten sind oder sein könnten, da sie aufgrund von Thema, Form, Autor*in oder geäußerter Position kontrovers sind. Kontrovers bedeutet, dass sie starke Gefühle hervorrufen und zu widersprüchlichen Meinungen in den Gemeinschaften und in der Gesellschaft führen. In diesem Webinar vermitteln wir einen Werkzeugkoffer im Umgang mit kontroversen Medien und diskutieren Lösungsansätze.“ (Grammatikfehler im Orginal.)
Was starke Gefühle hervorruft und widersprüchliche Meinungen in der Gesellschaft aktiviert, ist also ein Problem, das studierte Zensoren oder Volkserzieher auf den Plan rufen muss. Man fragt sich, was für ein Demokratieverständnis in dieser von Kommunen und Land finanzierten gemeinnützigen Einrichtung vorherrscht.
Quelle: Norbert Häring - Das Letzte: Ökonom: Rentner sollen für Rüstung zahlen
Ein Wirtschaftsexperte schaltet sich in die Debatte über die Erhöhung des Wehretats ein. Dabei spricht er eine provokante Forderung aus.
In der Debatte über die zukünftige Ausstattung der Bundeswehr angesichts der wachsenden Bedrohung durch aggressive Regime wie das Russland Wladimir Putins hat sich nun ein führender deutscher Ökonom eingeschaltet. Moritz Schularick, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (ifw), fordert eine stärkere Beteiligung von Ruheständlern an den höheren Verteidigungsausgaben, die Deutschland wohl wird stemmen müssen.
Quelle: t-onlineAnmerkung unseres Lesers P.S.: Man konnte nur darauf warten, dass solch ein Vorschlag kommt, die Politiker stimmen das Wahlvolk ja schon auf die kommenden Härten ein und überbieten sich mit Forderungen nach Anhebung der “Verteidigungsausgaben”. Sicher ist das nur eine gezielte Provokation, aber dass man diesen Kriegs- und Aufrüstungskurs nicht umsonst haben würde, sollte jedem klar sein – und auch, dass die Protagonisten natürlich nie selbst in die Bresche springen, weder finanziell, noch an der Front. Wozu hat man denn dieses sedierte Volk, dem kann man doch immer noch etwas aus der Tasche ziehen. Das Versagen einer Politik, die gut und gerne in die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts gehört, soll uns nun auch noch richtig viel Geld kosten. Man staunt fast, wie einfach das wieder geworden ist – und wie selbstverständlich solche Unverschämtheiten wieder vorgetragen werden.
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