Hinweise des Tages
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Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- Kriegsverbrecher in Prenzlberg
- Rotes Kreuz empört über Tod von acht Sanitätern im Gazastreifen
- EUropas langer Arm trifft Le Pen in Frankreich – politisches Aus?
- Türkei: Das “geopolitische” Schweigen der EU
- The Partnership: The Secret History of the War in Ukraine
- EU rät Bürgern: Notrationen für drei Tage anlegen
- „Am Bargeld hängt die Freiheit“ – Petition hat fast 120 000 Unterschriften
- Red Bull verleiht Dürre
- „Die Tesla Files“ enthüllen die dunklen Seiten des Elektroautokonzerns
- Termin für zweite Sprengung am Kraftwerk Moorburg weiter unklar
- Chinas Unterwasserkabel-Cutter: Wie man eine Welt abschaltet – und keiner weiß, wer’s war
- „Stellen ja auch nicht Wodka ins Kinderzimmer“: Philologen für strenge Handy-Verbote
- Interview: Lothar Wieler „traute sich nicht immer“ der Regierung zu widersprechen
- Europäische Millionenstadt macht ÖPNV kostenlos – und stellt damit einen Rekord auf
- Kafkas große Romane
- Zu teuer: Immer mehr Senioren müssen Haustiere abgeben
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Texte sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- Kriegsverbrecher in Prenzlberg
»Hind Rajab Foundation« macht israelischen Soldaten in Berlin ausfindig und erstattet Anzeige
Was macht ein Soldat der israelischen Armee mit deutschem Pass, nachdem er im Gazastreifen Zivilisten ermordet und das Video online teilt? Er fährt nach Berlin. Genauer: In den Prenzlauer Berg – in die angesagte Oderberger Straße. Die in Brüssel ansässige Organisation »Hind Rajab Foundation« (HRF) hat in Deutschland Strafanzeige gegen Barel K. erstattet, einen deutsch-israelischen Panzerkommandanten der israelischen Armee. Auf X teilte sie am Sonnabend ein Bild von K., das ihn in der Oderberger Straße zeigt. Die Organisation wirft ihm die Beteiligung an schweren Kriegsverbrechen im Gazastreifen vor. Demnach weigert sich die Staatsanwaltschaft in Deutschland trotz der vorgelegten visuellen Beweise und Zeugenaussagen, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten, erklärte die Stiftung in einer Mitteilung am Sonnabend. Damit verstoße die Behörde sowohl gegen deutsches Recht sowie gegen völkerrechtliche Verpflichtungen.
Quelle: junge Welt - Rotes Kreuz empört über Tod von acht Sanitätern im Gazastreifen
Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung spricht von einem „verheerenden Vorfall“. Die Rettungskräfte seien unter heftigen Beschuss geraten.
Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung (IFRC) hat den Tod von acht Sanitätern bei einem Einsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens verurteilt. Ein neunköpfiges Rettungsteam der palästinensischen Rothalbmond-Gesellschaft sei am 23. März unter schweren Beschuss geraten und einschließlich ihrer Krankenwagen verschwunden, teilte die IFRC mit. Die Leichen wurden demnach am Sonntag geborgen, ein Sanitäter wird noch vermisst.
Quelle: Berliner Zeitung - EUropas langer Arm trifft Le Pen in Frankreich – politisches Aus?
Der Führerin des rechten Rassemblement National (RN), M. Le Pen, droht zwei Jahre vor der nächsten Präsidentschaftswahl in Frankreich das politische Aus. Ein Gericht hat sie von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen. Wie (un-)demokratisch ist das?
Le Pen wurde von einem Pariser Gericht schuldig gesprochen, mehr als vier Millionen Euro aus Mitteln des EU-Parlaments veruntreut zu haben, um Mitarbeiter ihrer Partei in Frankreich zu bezahlen.
Die Richter entschieden zudem zur allgemeinen Überraschung, dass Le Pen mit sofortiger Wirkung für fünf Jahre von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen wird.
Quelle: Lost in Europedazu auch: 1000 Jahre Knast
Wenn ein Schaden von 3,4 Mio. – im Falle Le Pens – die staatsanwaltliche Forderung von 5 Jahren Knast nach zieht, müsste der französische Brust- und Pimmelflüsterer Véran, vorausgesetzt, es würde ihm je der Prozess gemacht, allein für den durch die bedarfsungerechte „Sicherung“ von Paxlovid entstandenen Haushaltsschaden einer rechnerischen Haftstrafe von 195 Jahren gegenüberstehen.
Karl Lauterbach, der sich zum Februar 2022 – der unermeßlichen Größe seines Landes (und Egos) entsprechend – in der „Sicherung“ gleich doppelt so vieler Industriepaletten erging wie sein französischer Kollege (1 Million Pfizer-Packungen, Sammlerausgabe, nummeriert & signiert) war schon im Juli 2022 mit der unangenehmen Tatsache konfrontiert, dass – mangels Bedarf und Nachfrage – nicht mehr als 10.000 Einheiten der von ihm in selbstgewisser Vorausschau erworbenen Million verkostet worden waren.
Zwei Monate später war diese Zahl mit 30.000 noch weit davon entfernt, die anvisierte Verzehrmenge auch nur annhähernd zu erreichen.
Quelle: Martin Sonneborn via Twitter/X - Türkei: Das “geopolitische” Schweigen der EU
In der Türkei gehen Hunderttausende gegen Sultan Erdogan auf die Straße. Auf Hilfe aus Brüssel dürfen sie nicht hoffen – die EU schweigt. Der Grund: die Geopolitik.
Man muß schon lange suchen, um überhaupt ein Wort der Kritik zu finden. Die Lage in der Türkei sei “äußerst besorgniserregend”, sagte EU-Präsidentin von der Leyen kurz nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu.
Seither: nichts.
Quelle: Lost in Europe - The Partnership: The Secret History of the War in Ukraine
In some ways, Ukraine was, on a wider canvas, a rematch in a long history of U.S.-Russia proxy wars — Vietnam in the 1960s, Afghanistan in the 1980s, Syria three decades later.
It was also a grand experiment in war fighting, one that would not only help the Ukrainians but reward the Americans with lessons for any future war.
During the wars against the Taliban and Al Qaeda in Afghanistan and against the Islamic State in Iraq and Syria, American forces conducted their own ground operations and supported those of their local partners. In Ukraine, by contrast, the U.S. military wasn’t allowed to deploy any of its own soldiers on the battlefield and would have to help remotely.
Quelle: New York TimesAnmerkung unseres Lesers G.B.: Wer sich abseits der Mainstream Medien informiert, dem dürften viele der im Artikel der NYT aufgeführten Details bekannt sein (oder zumindest konnte vieles vermutet werden). Es ist aber bemerkenswert, dass die NYT als ein großes Mainstream Medium und Sprachrohr der US Mainstream Medien, einen so umfassenden Artikel, der die direkte Partizipation der USA/NATO in dem militärischen Konflikt in der Ukraine darlegt, zum jetzigen Zeitpinkt veröffentlicht.
- EU rät Bürgern: Notrationen für drei Tage anlegen
Die EU will sich besser auf Notfälle vorbereiten: Eine neue Strategie bezieht das Militär der Mitgliedsländer mit ein.
Die EU-Kommission hat eine Planung für mögliche Katastrophen und Bedrohungen veröffentlicht. Darin sind 30 Sofortmaßnahmen und ein Aktionsplan enthalten, der den Mitgliedsländern zeigt, wie sie sich auf Notfälle vorbereiten sollen. “Neue Realitäten erfordern ein neues Maß an Bereitschaft in Europa”, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei der Vorstellung.
Die Notfallvorbereitung betreffe etwa Familien in Hochwassergebieten und Regionen, in denen es schwere Waldbrände gibt. Aber die Kommission geht noch weiter. “Von wachsenden geopolitischen Spannungen und Konflikten, hybriden und Cybersicherheitsbedrohungen, ausländischer Informationsmanipulation und Einmischung bis hin zum Klimawandel und zunehmenden Naturkatastrophen muss die EU bereit sein, ihre Bürger und die wichtigsten gesellschaftlichen Funktionen zu schützen, die für die Demokratie und das tägliche Leben entscheidend sind”, heißt es in einer Verlautbarung.
Quelle: t-onlinedazu: Kriegsvorbereitung als «neuer Way of Life»
Die EU rät ihren Bürgerinnen und Bürgern, Notvorräte anzulegen. Ein Krieg mit Russland sei nicht auszuschliessen. Man rechnet mit der Möglichkeit spätestens um 2030.
Grundlage der Ratschläge ist eine Studie der Europäischen Union, der Bericht des ehemaligen finnischen Präsidenten Sauli Niinistö. Er hatte im vergangenen Jahr betont, die russische Kriegsdrohung zwinge die EU zur Vorbereitung.
«Preparedness» ist das oft wiederholte Schlüsselwort in diesem Bericht. „Wir müssen auf alles vorbereitet sein», sagte die zuständige EU-Kommissarin Hadja Lahbib dem Handelsblatt. Dies sei unser neuer «Way of Life». Das heißt, die Vorbereitung auf den Kriegsfall wird Lebensstil, so normal wie tägliches Zähneputzen oder Staubsaugen. Das kommt den älteren unter uns bekannt vor.
Quelle: Globalbridge - „Am Bargeld hängt die Freiheit“ – Petition hat fast 120 000 Unterschriften
Schleichend verschwindet das Bargeld aus dem Zahlungsverkehr – für Hansjörg Stützle ein alarmierender Prozess. Der Autor des Buches „Das Bargeld-Komplott“ warnt vor dem Verlust von Freiheit. Seine Vortragsreise führt den Uhldinger im März in den Kreis Ludwigsburg. Im Interview erklärt der 54-Jährige die Beweggründe seines Engagements für den Erhalt des Bargelds.
Herr Stützle, mit einer Giro-Karte geht es im Supermarkt an der Kasse meistens schneller. Was spricht gegen bargeldlosen Zahlungsverkehr?
Stützle: Schneller geht es ja nur bei kontaktlosem Zahlen, nicht aber mit Pin oder Unterschrift. Mein Haupteinwand: Man verliert die Kontrolle über das Geld und realisiert nicht mehr den Austauschvorgang – man gibt sein Geld nicht mehr physisch aus den Händen, meistens überlegt man dabei nicht einmal mehr, ob der Gegenwert stimmt.
Können Sie das belegen?
Verschiedene Studien zeigen: Mit Karte gibt ein Kunde viel mehr Geld aus. Er akzeptiert beim Kaufvorgang höhere Preise: beim Bier bis zu etwa 35 Prozent mehr, bei der Tasse Kaffee bis circa 50 Prozent zusätzlich. Je nach Situation steigt die Ausgabenfreude mit Karte auf bis zu 100 Prozent.
Quelle: Stuttgarter ZeitungAnmerkung Christian Reimann: Es dürfte bekannt sein, dass Bundesregierungen den Kampf der Better Than Cash Alliance gegen das Bargeld mitfinanziert haben. Erinnert sei u.a. an diese NachDenkSeiten-Beiträge:
- Red Bull verleiht Dürre
In einer Brandenburger Kleinstadt kauft Red Bull Anteile einer Mineralwasserfabrik. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst. Wem gehört das Wasser?
Weißer Dampf quillt aus einem Schornstein. Er zieht über den blauen Januarhimmel, wabert weg mit dem Westwind. Vor der grauen Fabrikhalle liegt eine karge Wiese, das Gelände ist umschlossen von einem Zaun. Die Fabrik steht zurückgesetzt, von dem menschenleeren Parkplatz aus betrachtet sieht sie aus wie ein Containerschiff, das am Horizont verharrt. Auf den betonierten Stellplätzen davor stehen wenige Lkw – es wäre noch Platz für viele mehr.
Die Getränkefabrik in Baruth im südlichen Brandenburg gehört zwei Großkonzernen: Rauch und Red Bull.
Quelle: taz - „Die Tesla Files“ enthüllen die dunklen Seiten des Elektroautokonzerns
Immer wieder kommt es zu Todesfällen durch technische Fehler in den Fahrzeugen von Elon Musk. „Die Tesla Files“ decken das gefährliche System des E-Auto-Konzerns nun auf. Warum bezeichnen die Autoren Teslas Fabriken als „Mitarbeiterhölle“?
Quelle: der Freitag - Termin für zweite Sprengung am Kraftwerk Moorburg weiter unklar
Eigentlich sollten am Sonntag zwei Kesselhäuser des stillgelegten Kraftwerks in Hamburg-Moorburg kontrolliert gesprengt werden. Doch am Ende fiel nur eines. Wann nun das zweite gesprengt werden soll, ist immer noch unklar.
Quelle: NDRAnmerkung Christian Reimann: Die nicht funktionierende Sprengung ist symptomatisch für den zunehmend erschreckenden Zustand in Deutschland. Das “einst modernste und effektivste Steinkohlekraftwerk” in Deutschland hatte drei Milliarden Euro gekostet. Es ist der Rettung des Weltklimas zum Opfer gefallen. Stattdessen soll grüner Wasserstoff produziert werden. Am Ende werden die Energiekosten deutlich steigen. Aber das wird – insbesondere von den Hauptmedien – nicht thematisiert.
- Chinas Unterwasserkabel-Cutter: Wie man eine Welt abschaltet – und keiner weiß, wer’s war
Jetzt hat China ein neuartiges Unterwasser-Schneidwerkzeug vorgestellt, das für Aufsehen in der internationalen Gemeinschaft sorgt. Wie die South China Morning Post berichtet, handelt es sich dabei um ein kompaktes Gerät, das in der Lage ist, selbst besonders gut geschützte Kommunikations- und Stromkabel in großen Meerestiefen zu durchtrennen.
Diese Enthüllung markiert das erste Mal überhaupt, dass ein Staat offiziell den Besitz einer solchen Technologie bekannt gibt.
Quelle: Telepolis - „Stellen ja auch nicht Wodka ins Kinderzimmer“: Philologen für strenge Handy-Verbote
Der Philologenverband begrüßt Bestrebungen der Politik, die ausufernde private Nutzung von Smartphones in der Schule einzuschränken. Bundesvorsitzende Prof. Susanne Lin-Klitzing sagt: „Privathandys gehören nicht in den Unterricht! Die Schule muss wieder ein Ort der geschützten Kommunikation werden!“ Dem Landesverband Rheinland-Pfalz reicht es allerdings nicht, allein die Schulen in den Blick zu nehmen – er möchte Handys grundsätzlich aus Kinderzimmern verbannen.
Quelle: news4teachers - Interview: Lothar Wieler „traute sich nicht immer“ der Regierung zu widersprechen
Der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler hat erstmals öffentlich eingeräumt, sich während der Corona-Krise der Politik untergeordnet zu haben. In einem Interview auf der Plattform „Table.Media“ antwortete Wieler auf die Frage, ob er sich „nicht immer getraut“ habe, „öffentlich das zu sagen zur Politik, was Sie gerne sagen würden“, antwortete Wieler: „Das ist korrekt, ja“. Zugleich verteidigte er sowohl die Arbeitsweise und die Empfehlungen des RKI als auch in weiten Teilen die von der Politik durchgesetzten Maßnahmen. Allerdings müsste die öffentliche Kommunikation verbessert werden. Wieler sagte außerdem, das RKI habe sich zwar nicht intensiv mit dem Virusursprung befasst, er persönlich halte aber „nach dem jetzigen Kenntnisstand“ den Laborursprung des Virus für die „wahrscheinlichere“ These.
Quelle 1: multipolar
Quelle 2: Table.Media - Europäische Millionenstadt macht ÖPNV kostenlos – und stellt damit einen Rekord auf
Bisher galt die estnische Hauptstadt Tallinn mit seinen rund 440.000 Einwohner:innen als größte Stadt, die kostenlosen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) anbietet. Doch seit dem 1. Januar 2025 heißt es auch in Belgrad: freie Fahrt in Bus und Bahn. Laut einer Mitteilung der EU Urban Mobility Observartory ist Belgrad mit seiner Bevölkerung von 1,7 Millionen Menschen nun die größte europäische Stadt mit kostenlosem ÖPNV. Sehr wahrscheinlich gibt es sogar keine andere Millionenstadt auf der ganzen Welt, in der Bus und Bahn zeitlich unbefristet komplett kostenlos sind.
Quelle: Utopia.de - Kafkas große Romane
Kafka ist nichts Geringeres als ein Dichter des Menschen, des Menschen der Gegenwart und jenes überzeitlichen Menschen, der allen historischen Wandlungen zugrunde liegt.
Die Stimme Franz Kafkas, leise und eindringlich, hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte einen immer größeren Kreis von Zuhörern erobert. Dies rührt sicherlich nicht bloß daher, daß Kafkas Werke in meisterhafter Weise literarisch gestaltet sind. Die grandiose epische Linienführung und die Urwüchsigkeit des Stils allein würden nicht genügen, Kafka zum repräsentativen Schriftsteller unserer Zeit zu machen.
Quelle: Seniora.org - Zu teuer: Immer mehr Senioren müssen Haustiere abgeben
Die Gründe, warum Tiere in Heimen abgegeben werden, sind vielfältig. Doch eine Ursache spielt in der letzten Zeit eine größere Rolle, berichten die Verantwortlichen in Feucht.
Im Tierheim Feucht bei Nürnberg landen zunehmend häufig Tiere von Senioren. Grund dafür sei, dass diese sich die Kosten für ihre tierischen Wegbegleiter nicht mehr leisten könnten. Diese Beobachtung machten die Verantwortlichen in der Einrichtung.
Quelle: t-online
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