Hinweise des Tages
/ via nachdenkseiten /
Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)
Wir weisen darauf hin, dass die jeweiligen Anbieter für die Barrierefreiheit ihrer Angebote selbst verantwortlich sind und es durchaus sein kann, dass der Zugang von zunächst freien Inhalten nach einer Zeit beschränkt wird.
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- Brexit oder die Freiheit, die ich gar nicht wollte
- Braindead – Was die Tagesschau und Joe Biden gemeinsam haben
- Das machtgeile Grinsen der Hierodulen
- Doctorow: Die Mainstream-Medien holen bei der Berichterstattung über die dramatische Lage in der Ukraine gegenüber den alternativen Medien auf
- Eine neue Ära
- Taurus-Trick von Merz: Deutschland finanziert Produktion ukrainischer Langstreckenwaffen
- Sieben weitere Brigaden: Nato soll 40.000 Soldaten mehr von Deutschland fordern
- Nahost-Experte Olivier Roy: „Israel will die Palästinenser aus dem Gazastreifen vertreiben, koste es, was es wolle“
- Lieder gegen Bomben
- „So gruselig“: Neue Form des Bewerbungsgesprächs erschreckt Bewerberin
- “Überzogene Renditeerwartungen” Trotz Millionengewinn: UKGM soll weiter sparen
- Nach Streik auf Chiquita-Plantagen – Panama erklärt Ausnahmezustand
- Erster nationaler Gedenktag: Namibia erinnert an die Opfer deutscher Verbrechen
- „Ein ganz großes Verschleiern“
- Medien. Macht. Meinung. Auf dem Weg in die Kriegstüchtigkeit.
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Texte sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- Brexit oder die Freiheit, die ich gar nicht wollte
Der 23. Juni 2016 war ein großer Tag. Da entschieden sich fast 52 Prozent aller Engländer für die Freiheit. Sie stimmten für einen Austritt aus der Europäischen Union. Scharlatane wie der immer noch umtriebige Nigel Farage hatten dem Volk versprochen, der Austritt werde dem Land Tag für Tag sehr viel Geld sparen und es werde aufblühen, wenn es endlich die Fesseln der Brüsseler Bürokratie sprengt und sich im Freihandel mit anderen Nationen der Erde verbündet. Nationalisten und Libertäre in allen Ländern Europas jubelten angesichts dieses grandiosen Sieges der Vernunft über den Zwang zu internationaler Kooperation und malten Britanniens Zukunft in den schönsten Farben.
Heute, neun Jahre später, verhandeln die Briten wieder mit Brüssel – und zwar fast täglich und ohne, dass ein Ende der Verhandlungen absehbar wäre. Es ist so gekommen, wie es ohne weiteres vorhersehbar war. Man musste aber seine nationalen Scheuklappen ablegen, wenn man es sehen wollte. Insbesondere die Tatsache, dass die wirtschaftliche Abhängigkeit nicht verschwindet, wenn man die legalen Fesseln löst, hätte jedermann vorhersehen können.
Quelle: Relevante Ökonomik - Braindead – Was die Tagesschau und Joe Biden gemeinsam haben
Die Tagesschau bescheinigte Joe Biden vor einem Jahr beste Gesundheit. Heute ist klar: Biden war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr in der Lage, sein Amt auszufüllen. Eine Aufarbeitung ist aber nicht zu erwarten. Der Mainstream ist ähnlich hirntot wie Biden. Lediglich die Reflexe funktionieren noch. (…)
Das Buch “Original Sin: President Biden’s Decline, Its Cover-Up, and His Disastrous Choice to Run Again” sorgt derzeit in den USA für Aufsehen. Rund 200 Quellen kommen darin zu Wort und geben Auskunft über eine Verschwörung, an der auch die Tagesschau durch ihre Unprofessionalität teilhatte. Der besorgniserregende kognitive Zustand Bidens wurde von seinem Umfeld aus Gründen des Machterhalts verschwiegen und kaschiert. Ein ganzes System der Verheimlichung und Beschwichtigung wurde installiert, um den Anschein eines handlungsfähigen Präsidenten aufrechtzuerhalten. Teil dieses Systems war auch die Tagesschau und mit ihr Pascal Siggelkow – vermutlich mehr aus obrigkeitshöriger Unterwürfigkeit und mangelnder Professionalität als aus böser Absicht. Biden ist seit langem dement.
Quelle: Gert Ewen Ungar in RT DEdazu: How the US Government Built the Anti-Disinformation Field
Today, liber-net is launching a searchable database of almost 900 US federal government awards to counter mis-, dis-, and malinformation (MDM) and other content moderation initiatives, covering the period from 2010 to 2025.
Quelle: Brownstone Institute - Das machtgeile Grinsen der Hierodulen
In seiner Rede zur Verleihung des Aachener Preises für Menschlichkeit verurteilt Patrik Baab eine Politik der Meinungslenkung mittels Angst und Verdummung.
Die Luft wird dünner für alle, die sich kritisch gegenüber der desaströsen europäischen Spannungspolitik gegenüber Russland äußern. Was die Kriegstreiber durch gerichtliche Verfolgung nicht erreichen können, versuchen sie jetzt mit „Sanktionen“: Den journalistischen Brückenbauern Alina Lipp und Thomas Röper wurde de facto die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt — ohne eine Chance, sich in einem ordentlichen Verfahren zu verteidigen. Die immer härteren Sanktionen für das Verbrechen, von den Meinungsvorgaben der Macht abgewichen zu sein, sind aber nur die Spitze eines Eisbergs. Darunter verbirgt sich ein umfassendes Umerziehungsprogramm zum Zweck der technokratischen Beherrschung und Ausplünderung der Bevölkerung — immer wieder „garniert“ durch mörderische Kriege. Wirbellose Akademiker und Journalisten dienen sich indes ohne Scham den Feinden der Redefreiheit und des friedlichen Zusammenlebens der Völker an.
Quelle: Patrik Baab auf Manova - Doctorow: Die Mainstream-Medien holen bei der Berichterstattung über die dramatische Lage in der Ukraine gegenüber den alternativen Medien auf
In den letzten sechs Monaten habe ich gelegentlich auf Artikel in der sehr etablierten Financial Times hingewiesen, die sich mit der russischen Wirtschaft befassten und recht genau den allgemeinen Wohlstandsanstieg im Land beschrieben, trotz der Kosten für den Krieg und der beispiellosen westlichen Sanktionen, die darauf abzielen, die Wirtschaft zu schwächen. Wie ich bereits angemerkt habe, stehen solche Berichte in direktem Widerspruch zu der russlandfeindlichen Linie, die die FT-Redaktion sonst in ihrer gesamten Berichterstattung über Russland verfolgt.
An diesem Wochenende erreichte die Wahrhaftigkeit der FT-Berichterstattung über die katastrophale militärische, finanzielle, wirtschaftliche und sonstige Lage der Ukraine ein Niveau, das dem entspricht, was alternative Medien, darunter auch dieser Newsletter, seit einigen Jahren sagen.
Quelle: Seniora.orgAnmerkung unserer Leserin S.B.: Es mag sein, dass die MSM im Ausland allmählich über die dramatische Lage berichten, in Deutschland selbst kann ich das nicht erkennen. Merz Verhalten und Entscheidungen wird in Russland heftig diskutiert, aber das wird wohl nicht ernst genommen.
- Eine neue Ära
Mit einem feierlichen militärischen Appell in der litauischen Hauptstadt Vilnius hat Deutschland am 22. Mai öffentlichkeitswirksam die formale Indienststellung der Brigade Litauen zelebriert. Auf dem Papier existiert die Brigade als Truppenteil der Bundeswehr bereits seit dem 1. April. Bis 2027 will Berlin insgesamt 5.000 Soldaten in Litauen stationieren. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat für nächstes Jahr intensive Manöver angekündigt. Außerdem plant die Bundesregierung, die bereits seit 2017 unter deutscher Führung in Litauen präsente multinationale NATO-Battlegroup in die Brigade Litauen und damit in die Strukturen der Bundeswehr zu integrieren. Merz bekräftigte in einer Rede in Vilnius, Deutschland werde alles tun, um die konventionell stärkste Militärmacht Europas zu werden. Bundeskanzler und Verteidigungsminister warfen Russland in der litauischen Hauptstadt aggressiven Revisionismus vor – ausgerechnet bei einem militärischen Appell zur Indienststellung des ersten permanenten Auslandsstützpunkts der Bundeswehr, noch dazu auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und in unmittelbarer Nähe zur russischen Grenze.
Quelle: German Foreign Policy - Taurus-Trick von Merz: Deutschland finanziert Produktion ukrainischer Langstreckenwaffen
Bundeskanzler Merz will außenpolitisch und militärisch als starker Mann auftreten und Deutschland zu einem wichtigen Akteur machen. Das ist ihm bislang – abgesehen von der Möglichkeit, unbegrenzt Schulden für militärische Ausgaben machen zu können – mit seinen geplatzten Sanktionsdrohungen und der Drohung mit der freilich längst schon erfolgten Freigabe von Angriffen mit westlichen Waffen auf Russland gründlich misslungen. […]
Die Abschreckung der einen ist, ganz einfach, die Bedrohung der anderen. Das scheint man in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten allerdings vergessen zu haben. Wenn Merz sagt: „Wir werden bedroht, und dagegen verteidigen wir uns“, dann gilt das selbstverständlich auch umgekehrt.
Quelle: Overton MagazinAnmerkung unserer Leserin S.B.: Der Krieg soll also noch weitergehen, wir sollen uns auf längere Dauer einstellen. Das soll er mal den ukrainischen Soldaten beibringen, wie viele Hunderttausende sollen denn noch sterben für die Ziele von Merz? Deutschland finanziert bereits weitgehend Star-Link, Musk wird sich freuen. Ich sehe bei Merz nur Kriegsrhetorik und Kampf gegen Russland. Und wieder gehen 5 Mrd. an die Ukraine. Dabei soll im Land das Bürgergeld gekürzt, länger gearbeitet werden und auch die Rentner sollen weiterhin arbeiten. Merz sollte bitte den Mitarbeitern von Thyssenkrupp erklären, wieso er die Ukraine mit breiten Schaufeln finanziert, während dort 16.000 Mitarbeiter entlassen werden sollen. Die De-Industrialisierung schreitet fort, mit Kriegswirtschaft gibt es keine Wertschöpfung. Die WELT schreibt, Russland sei wütend über die Entscheidungen von Merz – ich bin es auch!
- Sieben weitere Brigaden: Nato soll 40.000 Soldaten mehr von Deutschland fordern
Das Verteidigungsbündnis erwartet deutlich mehr Truppen von der Bundesrepublik, sagen Insider. Angesichts des akuten Personalmangels ist das eine Herausforderung.
Die Nato will Insidern zufolge von Deutschland weitere sieben Brigaden und damit zusätzlich rund 40.000 Soldaten zur Verteidigung des Bündnisses. Die neuen Ziele für Waffen und Truppenstärke, die die Nato-Verteidigungsminister nächste Woche vereinbaren sollen, würden als vereinbart gelten, sagten drei mit der Sache Vertraute am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters.
Quelle: Tagesspiegel - Nahost-Experte Olivier Roy: „Israel will die Palästinenser aus dem Gazastreifen vertreiben, koste es, was es wolle“
Der französische Politikwissenschaftler Olivier Roy gilt als einer der besten Kenner des Nahen und Mittleren Ostens. Zurzeit lehrt und forscht er in Italien. […]
In Deutschland heißt es, die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson. In welchem Verhältnis sehen Sie die deutsche Staatsräson zu den völkerrechtlichen Verpflichtungen?
Die Gründe, Israel zu unterstützen, sind keine „Staatsräson“ mehr. Diese Gründe beruhen auf einem moralischen Urteil: Sühne für die unvergesslichen Sünden des Dritten Reiches gegenüber den Juden. Aber wenn wir von moralischen Urteilen und Werten sprechen, gibt es keinen Grund mehr, das Massaker an der palästinensischen Zivilbevölkerung zu unterstützen. Es geht nicht mehr um die Sicherheit Israels, sondern um einen Völkermord an den Palästinensern. Die deutsche Haltung grenzt an Mittäterschaft und kalte Blindheit. Immer mehr Juden außerhalb Israels ergreifen nun Partei gegen die Massaker, gerade weil sie sich für die Verteidigung derselben ethischen Prinzipien einsetzen, die eigentlich die Grundlage für die Unterstützung der Gründung des jüdischen Staates sein sollten.
Quelle: FR Onlinedazu auch: Berlin liefert Waffen für einen Krieg, der kein Ende kennt. Damit muss Schluss sein
Die Tonalität hat sich etwas geändert. Annalena Baerbock behauptete im vergangenen Jahr noch, dass man Gesprächskanäle nach Israel offen halten müsse, um die guten Freunde dort auf den richtigen Weg zu bringen.
Mehrere Zehntausend Tote später sieht man, dass dieser Weg eine Sackgasse war. Einen neuen schlägt Deutschland aber nicht wirklich ein, der Ton wird etwas nachdenklicher, das Bedauern größer – die Panzerteile sollen aber weiter geliefert werden. Es ist ein moralischer Bankrott, der in der Bevölkerung wahrscheinlich deutlicher gesehen wird als in Berlin. Deutschland war in der Welt mal ein Land, das für Humanität einstand, für das Völkerrecht und die Menschenrechte. Damit braucht es auf absehbare Zeit niemandem mehr zu kommen.
Quelle: Süddeutsche (Bezahlschranke) - Lieder gegen Bomben
Das Doppelalbum „Voices for Gaza“ bricht mit über 30 erschütternden Beiträgen das Schweigen der Kulturszene über Israels Völkermord.
Eine Kerze bei scharfem Wind. Die Flamme wird heftig zur Seite geblasen, sodass sie fast senkrecht steht. Ihre Farben überraschen: Rot, Grün und Schwarz. Dem Betrachter ist aber klar, dass es sich nicht um den Vorschlag für eine neue deutsche Wunschkoalition handelt, sondern um die Farben der palästinensischen Fahne. Wenn es so weitergeht, erlischt alles Leben in Palästina, scheint die Covergrafik des Albums „Voices for Gaza“ sagen zu wollen, die von Coco Rodrian geschaffen wurde, der Tochter der beiden Initiatoren des Projekts: Jens Fischer Rodrian und Alexa Rodrian.
Quelle: Manova - „So gruselig“: Neue Form des Bewerbungsgesprächs erschreckt Bewerberin
„Das Leben ist nicht mehr normal, wir haben jetzt KI-Bewerbungsgespräche. Das war so gruselig“, beschreibt eine junge Frau ihre Erfahrung in einem TikTok-Video. Darin ist sie offenbar bei einem Video-Bewerbungsgespräch zu sehen. Doch bei der Person am anderen Ende handelt es sich in dem Video nicht um einen Menschen, sondern um Künstliche Intelligenz (KI). Die Bewerberin wird darin von der Computerstimme über ihre Aufgaben informiert und abgefragt. „Das fühlt sich so respektlos und entmenschlichend an“, schreibt ein Nutzer. In anderen Kommentaren wird die Situation als „dystopisch“ und „nicht akzeptabel“ beschrieben. Eine Nutzerin schreibt aber auch, dass sie bei einem KI-Interview weniger nervös wäre.
Quelle: FR Online - “Überzogene Renditeerwartungen” Trotz Millionengewinn: UKGM soll weiter sparen
Das privatisierte Uniklinikum Gießen und Marburg erwirtschaftet Millionenüberschüsse – trotzdem soll nun gespart werden. Die Rhön-Klinikum AG fordert deutliche Kostensenkungen, vor allem beim Personal. Das stößt auf Kritik von Gewerkschaften.
Quelle: hessenschau - Nach Streik auf Chiquita-Plantagen – Panama erklärt Ausnahmezustand
Seit Wochen gehen die Arbeiter auf den Chiquita-Bananenplantagen gegen eine geplante Sozialreform auf die Straße, 5000 von ihnen verloren deshalb bereits ihre Jobs. Nun verhängte die Regierung den Ausnahmezustand über die entsprechende Region.
Quelle: Welt Onlinedazu: Die krummen Geschäfte des Bananen-Imperiums
Nach Protesten gegen die Regierung in Panama hat Chiquita mit Sitz in der Waadt Tausende Arbeiterinnen und Arbeiter entlassen. Der Bananen-Konzern hat eine lange Geschichte neokolonialer Einmischung in Lateinamerika, geprägt von Bestechung, Putsch und Mord.
Quelle: work - Erster nationaler Gedenktag: Namibia erinnert an die Opfer deutscher Verbrechen
Namibia begeht heute erstmals einen Gedenktag, um an die von Deutschen ermordeten Herero und Nama zu erinnern. Doch die Zeremonie wird überlagert von einem Streit zwischen den beiden Volksgruppen und der namibischen Regierung.
Quelle: tagesschau - „Ein ganz großes Verschleiern“
Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller hat sich mit Geschädigten der Corona-Impfung getroffen. Das Treffen verdeutlicht einmal mehr, wie die Politik die Erkrankten weiter hinhält – zum Schaden der Betroffenen und der eigenen Glaubwürdigkeit.
Nach dem Treffen mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) wurde Jürgen Krauss auf der Pressekonferenz deutlich: „Ich sehe ein ganz großes Verschleiern.“ Die Kritik des Post-Vac-Betroffenen richtete sich vor allem an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Bundesregierung: „Was da läuft, ist ein riesengroßer Skandal.“ Das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte – und damit weisungsgebundene – PEI behaupte bis heute, es gebe im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen „kein Risikosignal“. Was fatal sei für die Impfgeschädigten, deren Anträge auf Anerkennung von den Versorgungsämtern wie am Fließband abgelehnt würden.
Quelle: Cicero - Medien. Macht. Meinung. Auf dem Weg in die Kriegstüchtigkeit.
Große deutsche oder Schweizer Zeitungen zu lesen, lohnt – zumindest für Interessierte der internationalen Politik – nicht mehr wirklich. Auch die Öffentlich-Rechtlichen TV- und Radio-Stationen bieten kaum Alternativen. Aber es gibt Bücher, die zu lesen es sich lohnt. Zu diesen gehört «Medien. Macht. Meinung. Auf dem Weg in die Kriegstüchtigkeit.» von Renate Dillmann. Statt einer Rezension publizieren wir hier zwei Kapitel aus dem Buch, die Vorbemerkung und die Schlussbemerkung – als kleine Ermunterung, das ganze Buch zu lesen. (cm)
Quelle: Globalbridge
https://www.nachdenkseiten.de/