Verdienstvolle Anfrage von Frau Stolz zur aktuellen Zahl von Geflüchteten in Heidelberg: aus den bruchstückhaften Auskünften der Stadtverwaltung geht hervor, dass hier derzeit ca. 3.200 Menschen mit befristeter Aufenthaltsgenehmigung wohnen und ca. 350 mit Niederlassungserlaubnis. Hinzu kommen noch einmal ca. 1.600 in der Erstaufnahmeeinrichtung im Patrick-Henry-Village (wobei die Stadtverwaltung hierzu keine Zahlen nennen konnte), also insgesamt ca. 5.100 Menschen.
Zum Vergleich für unsere Freunde vom rechten Rand: zu Zeiten von “Wir schaffen das”, also Ende 2015, waren es etwas mehr als das Doppelte, und im Jahr 1946 sogar über 20.000 “displaced persons” (befreite Zwangsarbeiter und ehemalige Wehrmachtsangehörige eingeschlossen, aber nicht ca. 30.000 amerikanische Armeeangehörige). Wir haben das alles offenbar ganz gut “überstanden”, und die finanziellen Probleme Heidelbergs liegen an ganz anderen Stellen begraben…
Verdienstvolle Anfrage von Frau Stolz zur aktuellen Zahl von Geflüchteten in Heidelberg: aus den bruchstückhaften Auskünften der Stadtverwaltung geht hervor, dass hier derzeit ca. 3.200 Menschen mit befristeter Aufenthaltsgenehmigung wohnen und ca. 350 mit Niederlassungserlaubnis. Hinzu kommen noch einmal ca. 1.600 in der Erstaufnahmeeinrichtung im Patrick-Henry-Village (wobei die Stadtverwaltung hierzu keine Zahlen nennen konnte), also insgesamt ca. 5.100 Menschen.
Zum Vergleich für unsere Freunde vom rechten Rand: zu Zeiten von “Wir schaffen das”, also Ende 2015, waren es etwas mehr als das Doppelte, und im Jahr 1946 sogar über 20.000 “displaced persons” (befreite Zwangsarbeiter und ehemalige Wehrmachtsangehörige eingeschlossen, aber nicht ca. 30.000 amerikanische Armeeangehörige). Wir haben das alles offenbar ganz gut “überstanden”, und die finanziellen Probleme Heidelbergs liegen an ganz anderen Stellen begraben…