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Der 24. Februar 2022 war ein furchtbarer Tag für die Menschen in der Ukraine und ein düsterer Tag für Europa.
Den russischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf das gesamte ukrainische Staatsgebiet bezeichnete Bundeskanzler Scholz zu Recht als Zeitenwende. Dieser Angriffskrieg ist nicht nur eine Wende, sondern auch eine blutende Wunde in der Ukraine und in Europa. Bereits 2014 mit der Annexion der Krim und dem Einmarsch verdeckter russischer Soldaten im Donbas war es ein Bruch des Völkerrechts und eine tektonische Verschiebung der europäischen Sicherheitsordnung.
Seit zwei Jahren verteidigt die Ukraine unter großen Opfern an Menschenleben ihr Land und kämpft gegen den Aggressor Russland um ihr Weiterbestehen als eigenständiger, unabhängiger Staat. Und heute ist die Ukraine – mehr denn je – auf die Hilfe des Westens angewiesen.
Doch die Ukraine wurde auf „Munitionsdiät“ gesetzt und das hat bereits jetzt verheerende Folgen für den Kriegsverlauf. Ein bedrohliches Szenario, das auch für die EU ungeahnte Konsequenzen haben könnte. Deshalb bereiten sich Polen und die baltischen Länder auf einen möglichen Angriff Russlands vor.
Weltweit werden an diesem Tag Menschen auf die Straße gehen, um für die weitere Unterstützung der Ukraine zu demonstrieren.
In einem breiten Bündnis unter dem Motto „Kollektiver Zusammenhalt“ hat die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Rhein-Neckar e.V. anlässlich dieses Jahrestages zu einer Demonstration mit Abschlusskundgebung in Heidelberg aufgerufen.
Samstag, 24. Februar 2024
Treffpunkt 15:00 Uhr am Bismarckplatz/Wiese
Anschließend Demonstrationszug durch die Altstadt/Hauptstraße. Beginn der Kundgebung um 15:40 Uhr am Marktplatz. Eröffnungsrede: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
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