Information für Heidelberg

Neue Streetball – und Calisthenics Anlage und neue OASIS Fläche in Mark Twain tut sich was – (sportliches).

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/ via dieheidelberger /

Gleich zwei besondere Ereig­nisse durften gestern gefeiert werden. Zum einen, die nagelneue Streetball – und Calis­thenics Anlage, die offiziell eröffnet wurde und eine weitere Fläche, die im Zuge des OASIS Programm, begrünt wurde.

Doch schön der Reihe nach. Zuerst die zusätz­liche, sport­liche Errun­gen­schaft in Heidelberg. Eine Streetball – und Calis­thenics Anlage sollte es sein. Auf Initiative der Julius Springer Schule und der Unter­stützung der Stadt Heidelberg, entstand ein wunder­bares, öffentlich zugäng­liches Sport­ge­lände, dass sich sehen lassen kann. Die einst brach­lie­gende, ungepflegte Wiese hinter der Julius Springer Schule wurde durch die neu errichtete Sport­stätte ein echtes Schmuck­stück. Hier können Jugend­liche sich zum Streetball spielen treffen, aber auch, um an Geräten zu trainieren. Welche das sein sollten, da hatten die Schüler ein Mitspra­che­recht, von dem sie auch Gebrauch machten.  Doch warum ist diese Sport­fläche so wichtig? Uli Liebler, der Direktor der Schule erklärte, dass in Berufs­schulen oft kein Wert auf Sport­un­ter­richt gelegt wird. Dieser sei aber sehr wichtig, um den Schüle­rinnen, Schülern und Auszu­bil­denden, einen Ausgleich zu schaffen. Darum wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit diese Sport­fläche entstehen kann. Die Schüler und Schüle­rinnen sind begeistert und stolz. Auch „Didi“ Keller, deutsche Basketball-Legende, war anwesend und zeigte große Freude über diese neue Spiel­stätte.

Nun zu dem zweiten Ereignis. Im Rahmen des OASIS Programms (eine städtische Initiative zur klima­an­ge­passten Stadt­ent­wicklung), wurden rund um die Sport­stätte, 30 Bäume gepflanzt. Ziel ist es, die Aufent­halts­qua­lität und das Mikro­klima zu verbessern – besonders in stark versie­gelten und hitze­be­las­teten Bereichen. So wird in der Stadt das Klima verbessert, gleich­zeitig etwas für Kinder und Jugend­liche getan. Die Verschattung dieses Platzes ist enorm wichtig. Norma­ler­weise sind es öffent­liche Plätze, die im Rahmen von OASIS, entsiegelt und verschattet werden. In diesem Fall ist die Julius Springer Schule, die erste Schule in Heidelberg, die in diesen Genuss kommt. Im Moment sind die gepflanzten Bäume noch nicht sehr groß, aber mit der richtigen Pflege, werden daraus statt­liche Bäume, die ihren Zweck gut erfüllen.

Wir danken allen Betei­ligten für ihr Engagement und ihre Weitsicht. Sehr gern mehr davon.

Quelle

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