Bezahlkarte für Geflüchtete
/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Der Gemeinderat von Heidelberg hat beschlossen, dass der Oberbürgermeister sich beim Land für eine Opt-Out-Regelung in Bezug auf die verpflichtende Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete einsetzen soll. Falls die Bezahlkarte in Heidelberg eingeführt wird, muss sie in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen diskriminierungsfrei und menschenfreundlich gestaltet werden. Diese Bezahlkarte soll bundesweit in allen Aufnahmebehörden eingesetzt werden. In Baden-Württemberg ist die Einführung für alle Kommunen verpflichtend. Derzeit erhalten etwa 70 Bedarfsgemeinschaften in Heidelberg Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Bargeldauszahlungen erfolgen nur in bestimmten Fällen, ansonsten werden die Leistungen auf ein Konto überwiesen. Der Kontakt zur Stadt Heidelberg erfolgt über Telefon, Fax oder E-Mail.
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