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Ab September 2025 führt Heidelberg ein Pilotprojekt mit einem speziell ausgerüsteten Scan-Fahrzeug in den Stadtteilen Bahnstadt und Altstadt durch. Dieses Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg entwickelt wurde, zielt darauf ab, digitale Technologien zur effizienteren Parkraumkontrolle zu testen. Statt Verwarnungen wird der Fokus auf der Effizienzsteigerung und der Digitalisierung von Verwaltungsabläufen liegen.
Staatssekretärin Elke Zimmer betont die Verbesserung der Verkehrssicherheit durch gezielte Kontrollen von Falschparkern, insbesondere in Schulgebieten. Mobilitätsbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain hebt hervor, dass für korrekt parkende Bürger sich nichts ändern wird, während gleichzeitig Rettungswege besser freigehalten werden.
Die erfassten Kennzeichen werden datenschutzkonform behandelt und im Falle eines Verdachts an die Fachbehörde übermittelt, anschließend gelöscht. Ziel des Projekts ist es, Erkenntnisse für eine zukünftige Regelung zu gewinnen. Eine erste Evaluation der Ergebnisse ist für Q1 2026 geplant. Das Projekt ist Teil eines umfassenden Plans zur Förderung smarter Stadtentwicklung in Heidelberg.
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