/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chatgpt /
Im Januar 2023 wurden in Heidelberg die Stellen der Wildtierbeauftragten und des Stadtjägers besetzt, um Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren zu lösen. Im Juni 2024 stellte die Wildtierbeauftragte Luisa Krauß ihren Jahresbericht vor. Es gab 194 Anrufe mit Beratungsbedarf, die nach einem Ampelsystem kategorisiert wurden. Notfälle wurden von Stadtjäger und Wildtierbeauftragte bearbeitet, darunter die Rettung eines Schwanenkükens und eines verletzten Rehs. Ein Frischling namens Fred wurde erfolgreich gerettet und hat nun ein neues Zuhause bei Pforzheim. In Bezug auf Gänsepopulationen wurden Maßnahmen ergriffen, um die Bestände zu regulieren. Des Weiteren wurden Füchse und Waschbären als „Kulturfolger“ identifiziert, die Maßnahmen zur Schadensverhütung erfordern. Wildtierbildungsprojekte und Monitoring-Initiativen wurden auch durchgeführt, um die Tierpopulationen in Heidelberg zu überwachen. Insgesamt war das erste Jahr der Wildtierbeauftragten und des Stadtjägers in Heidelberg von vielfältigen Einsätzen und erfolgreichen Rettungen geprägt.
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Umwelt
Gänse, verlorene Küken, Frischling Fred: Wildtierbeauftragte zieht erste Bilanz
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