Gemeinsam gegen die Tigermücke
/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Die Asiatische Tigermücke breitet sich in Deutschland, insbesondere in Heidelberg, aus und kann gefährliche Krankheitserreger übertragen. Daher ruft die Stadt die Bürger dazu auf, Brutstätten zu entfernen oder unbrauchbar zu machen. Zur Bekämpfung werden das biologische Mittel BTI (Bacillus thuringiensis israelensis) und Hüpferlinge, kleine Krebse, eingesetzt, die die Mückenlarven fressen. BTI kann kostenlos bei der ICYBAC GmbH bezogen werden.
Die Tigermücke lebt in der Nähe des Menschen und nutzt künstliche Wasserbehälter wie Regentonnen, um sich zu vermehren. Ihre Population kann durch frühzeitige Bekämpfung eingedämmt werden, da sie mehrere Generationen pro Jahr hat. Die Stadt setzt auf die Eigenverantwortung der Bürger: Brutstätten sollen entfernt oder gesichert werden, und bei unvermeidbaren Brutstätten regelmäßig BTI angewendet werden.
Die Bürger werden durch Informationsmaterial und Veranstaltungen unterstützt. Hüpferlinge werden in Massenbrutstätten eingesetzt, ohne das Wasser unbrauchbar zu machen. Weitere Informationen sind auf der städtischen Website verfügbar.
Umweltschutz
Quelle -Vollständige Information