/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Um die Unterstützung von Opfer queerfeindlicher Vorfälle zu verbessern, haben die Stadt Heidelberg, das Polizeipräsidium Mannheim und zivilgesellschaftliche Organisationen eine engere Zusammenarbeit beschlossen. Am 26. Mai 2025 trafen sich Vertreter*innen dieser Institutionen mit dem Heidelberger Queeren Netzwerk, um ein vertrauensvolles Miteinander und ein Netzwerk von Ansprechpersonen zu entwickeln. Ziel ist es, queere Menschen in Heidelberg besser über ihre Rechte zu informieren und sie zu ermutigen, queerfeindliche Straftaten einfacher anzuzeigen.
Polizeipräsidentin Ulrike Schäfer betont, dass das Vertrauen gestärkt und Barrieren abgebaut werden sollen, um die strafrechtliche Verfolgung solcher Taten zu ermöglichen. Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, hebt hervor, dass die Stadt Heidelberg als Rainbow City die Strukturen fördern will, die queere Menschen schützen und ihre Selbstbestimmung stärken.
Diese Veranstaltung ist der Start für eine vertiefte Kooperation, und weitere Schritte zur Netzwerkbildung und Sensibilisierung sind geplant. 2025 wird Heidelberg zudem fünf Jahre Mitglied im internationalen Rainbow Cities Network (RCN), das sich für die Akzeptanz und Gleichberechtigung von LSBTIQ+ starkmacht.
Zusammenarbeit
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