/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Am 16. Oktober 2025 berichtete Lothar Eisenmann aus Ziegelhausen über seine Erfahrungen mit einer Wärmepumpe, die er seit 2023 zur Heizung seines Einfamilienhauses nutzt. Die Anlage wandelt Strom aus der Umgebungsluft in Heizwärme um und wurde schnell installiert, wobei 30 Prozent der Kosten durch den Bund gefördert wurden. Die Kombination mit einer Photovoltaikanlage sorgt für eine Selbstversorgung mit Strom, während ein Batteriespeicher die Nutzung des Solarstroms optimiert. Die jährlichen Energiekosten sanken von etwa 3.000 Euro auf 950 Euro.
Interessierte Hausbesitzer können sich beim Wärmepumpen-Infotag am 20. Oktober 2025 in Ziegelhausen über Technik, Fördermöglichkeiten und Tipps informieren. Experten geben Einblicke in die aktuellen Entwicklungen rund um den Heizungstausch. Heidelberg fördert die Wärmewende und setzt auf Wärmepumpen, besonders in Bereichen ohne Fernwärme. Dies bietet Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und schützt vor zukünftigen Preissteigerungen durch CO₂-Abgaben. Weitere Informationen sind online abrufbar.
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