Heidelberger Bioabfalltonne: Von Bananenschalen zu wertvollem Kompost
/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chatgpt /
Die Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs produzieren im Durchschnitt jährlich etwa 90 Kilogramm Bio- und Grünabfall, der über die Bioabfalltonne entsorgt wird und im Kompostwerk Wieblingen zu hochwertiger Komposterde verarbeitet wird. Durch konsequente Trennung in der eigenen Küche können Haushalte nicht nur Geld sparen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Nur sortenreine Bioabfälle können zu Kompost verarbeitet werden, daher sollten Zeitungspapier oder Papiertüten zur Sammlung verwendet werden, während Plastiktüten ungeeignet sind. Zu den akzeptablen Abfällen für die Bioabfalltonne gehören unter anderem Eierschalen, Kaffee- und Teefilter und Obstreste, während Fleisch- und Fischreste, Plastiktüten und andere nicht biologisch abbaubare Dinge in die Restmülltonne gehören. Die Nutzung der Bioabfalltonne hat mehrere Vorteile, darunter die Reduzierung von Restmüll, die Einsparung von Kosten, die Förderung des Pflanzenwachstums und die Vermeidung des Abbaus wichtiger Lebensräume wie Moore. Mit der Nutzung der Bioabfalltonne leisten die Heidelbergerinnen und Heidelberger somit einen wichtigen Beitrag zur Umwelt und zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
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Umweltschutz