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Hitzeschutz in Heidelberg: Gut vorbereitet für heiße Tage

/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /

Am 4. Juni 2025 findet in Heidelberg der bundesweite Hitze-Aktionstag statt, um auf die Auswirkungen längerer Hitzeperioden aufmerksam zu machen. Die Stadt will bestehende Schutzmaßnahmen erläutern, neue Projekte präsentieren und Verhaltenstipps für heiße Tage geben. Im Fokus steht dabei der seit 2022 umgesetzte Hitzeaktionsplan, der Maßnahmen aus verschiedenen Bereichen wie Gesundheit und Stadtplanung bündelt. Einrichtungen wie Pflegeheime und Schulen erhalten praktische Empfehlungen zum Umgang mit Hitze.

Ein zentrales Element ist die aktualisierte digitale „Kühle Karte“, die öffentliche Orte in Heidelberg anzeigt, die während Hitzeperioden angenehm sind, wie schattige Plätze und klimatisierte Gebäude. Zudem wird der „Klimascanner“ eingesetzt, um gezielte Anpassungsmaßnahmen in der Stadtentwicklung voranzutreiben.

Ein Beispiel für eine gelungene Maßnahme ist das EU-geförderte OASIS-Projekt, das kühlende Rückzugsräume in stark hitzebelasteten Gebieten schafft. Bei hohen Temperaturen werden allgemeine Schutzmaßnahmen empfohlen, insbesondere für vulnerable Gruppen wie ältere Menschen und Kinder.
Klima

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1 Kommentar

  1. DER HITZE TROTZEN

    Tornados, Hitze, Wassernot;
    Feuer wüten in Wald und Flur.
    Das Wetter gerät aus dem Lot,
    Klimawandel zieht seine Spur.

    Die Omega-Wetterlage
    macht Sommertage zur Plage.
    Von Meck-Pomm bis nach Baden
    wird die Sonne uns kräftig braten.

    Die Stadt ist uns lieb und teuer,
    doch zu heiß wird’s im Gemäuer,
    wenn Sonne scheint ohn‘ Unterlass
    und weit und breit kein kühles Nass.

    Die Betonwüste braucht Oasen,
    Wasserstellen und auch Rasen;
    Bäume, die uns Schatten spenden.
    Die Bodenversiegelung beenden!

    An allen Straßen soll es blüh’n,
    uns’re Städte brauchen mehr Grün.
    Wir wollen wandeln durch Alleen,
    das Blätterdach so wunderschön.

    Allzweckmittel ist H²O,
    denkt stets daran: Wasser to go!
    Das kühle Nass ist Lebensquell,
    ein Elixier und Tonikum.
    Für Blut und Kreislauf essenziell,
    gehen wir sparsam damit um.
    Wir brauchen es für Speis und Trank,
    Wassermangel macht Leute krank.

    Wer schon älter und gebrechlich,
    dem wird Hitzestau gefährlich.
    Die Stadt, als lebenswerter Ort,
    braucht kluge Ideen immerfort.
    Für Mikroklima und Verkehr
    gilt dies im Sommer um so mehr.
    Burger und Stadtrat im Verband,
    der Hitze trotzen Hand in Hand.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus der Skatstadt

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