/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Die Stadt Heidelberg investiert in den Schallschutz des Karlstorbahnhofs, um auf Lärmbeschwerden von Anwohnern zu reagieren. Zunächst wurden neue Rauch- und Wärmeabzugs-Klappen im Obergeschoss des „Klub“ installiert, was etwa 100.000 Euro kostete. Die Messungen zeigen, dass die gesetzlich erlaubten Immissionswerte bei maximaler Lautstärke nun eingehalten werden.
Zusätzlich wurden Testfelder an der Fassade und dem Dach des Gebäudes angelegt, um Schwingungen und Klappergeräusche, die durch Veranstaltungen entstehen, zu analysieren. Auf Basis der erfolgreichen Tests wird nun mit weiteren Sanierungsmaßnahmen begonnen. An der Außenfassade werden die Platten entfernt, mit schallabsorbierendem Material ausgestattet und wieder angebracht (Kosten: ca. 26.000 Euro). Auf dem Dach wird eine Schicht aus Dichtmaterial zwischen den Ziegeln aufgebracht, um Klappern zu vermeiden (Kosten: ca. 68.000 Euro).
Frühe Messungen deuten darauf hin, dass diese Maßnahmen die Geräuschkulisse wesentlich verbessern werden, solange die Lautstärke bei Veranstaltungen im Rahmen der Genehmigungen bleibt. Die Arbeiten sollen bis Anfang September 2025 abgeschlossen werden.
Lärmschutz
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