/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Am 3. Dezember 2025, zum Welttag der Menschen mit Behinderungen, wurden in Heidelberg acht neue Kabelbrücken-Rampen eingeweiht, um den Zugang zum Weihnachtsmarkt zu erleichtern. Die Kommunale Behindertenbeauftragte, Christina Reiß, setzte damit eine häufig geäußerte Forderung um, die insbesondere von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen wie Rollstuhlfahrern, Rollator-Nutzern und Eltern mit Kinderwagen formuliert wurde. Beschwerden über Barrieren durch Stromkabel und Schläuche waren seit Jahren ein zentrales Anliegen.
Das Ehepaar Förster, dessen Mitglied Leila im Rollstuhl sitzt, hatte sich im vergangenen Jahr über die mangelnde Zugänglichkeit beschwert. In Zusammenarbeit mit Heidelberg Marketing und dem Kompetenzzentrum Barrierefreiheit konnten Lösungen gefunden werden. Die Anschaffung der Rampen wurde durch ein Förderprogramm ermöglicht, was den Zugang zu Veranstaltungen deutlich verbessert. Leila Förster zeigt sich erfreut über die neuen Rampen, bringt jedoch auch den Wunsch nach weiteren Rampen in Geschäften vor, um die Selbstständigkeit von Rollstuhlfahrern zu fördern.
Detaillierte Informationen zur Barrierefreiheit in Heidelberg sind online verfügbar.
Barrierefreiheit
