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Neue Website der Stadt Heidelberg informiert rund um das Thema Hitze

/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /

Die Stadt Heidelberg hat eine neue Internetseite zum Thema Hitze erstellt, die umfassende Informationen, Tipps und Angebote zum Gesundheitsschutz bei hohen Temperaturen bündelt. Diese richtet sich an alle Bürger, insbesondere an gefährdete Gruppen wie ältere Menschen, Schwangere und chronisch Erkrankte. Die Seite bietet praxisnahe Ratschläge für den Alltag sowie Informationen zu gesundheitlichen Folgen von Hitze und verweist auf externe Ressourcen, wie den „Hitzeknigge“ des Umweltbundesamtes.

Ein besonderes Feature ist die digitale „Kühle Karte“, die schattige Plätze, Wasserspiele und Trinkbrunnen in Heidelberg anzeigt. Zudem enthält die Seite einen städtischen Umwelthub mit aktuellen Umwelt- und Wetterdaten. Informationen zu Warnsystemen, Apps und zur Klimaanpassung in Heidelberg sind ebenfalls verfügbar. Die Inhalte der Webseite werden kontinuierlich aktualisiert und ergänzt, um die Bürger bestmöglich zu informieren.
Gesundheit

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3 Kommentare

  1. Man kann aus wenig viel machen, wenn man das Wenige nur gut aufbereitet….
    Sage und schreibe 3 Trinkbrunnen gibt es in ganz Heidelberg!
    Und jedes Mal, wenn angeregt wird, hier und dort einen zu errichten, wird das abgelehnt. Gründe findet man immer.
    Lieber weniger Öffentlichkeitsarbeit und mehr echte Taten vor Ort in der Hitze der Stadt.

    • Vielleicht sollte man mal auf andere gößere Städte in Süd- und Osteuropa schauen, wo jetzt sparsame Wassernebel-Sprüher mit den Trinkbrunnen kombiniert werden, zur sofortigen Abkühlung und Verbesserung des Stadtklimas. In der Nähe einer Gruppe von Stadtbäumen eingerichtet, könnte dies auch den Bäumen zugute kommen… aber in Heidelberg als Stadt der Innovationen würde das vermutlich Jahrzehnte dauern, bis es umgesetzt wird, und das Geld dafür fehlt an allen Ecken. Überzogene Bauprojekte in Beton sind natürlich wichtiger, da lässt sich mehr verdienen.

  2. HITZE IN DER STADT

    Tornados, Hitze, Wassernot;
    Feuer wüten in Wald und Flur.
    Das Wetter gerät aus dem Lot,
    Klimawandel zieht seine Spur.

    Die Omega-Wetterlage
    macht Sommertage zur Plage.
    Von Meck-Pomm bis nach Baden
    wird die Sonne uns kräftig braten.

    Für die Städter ein Härtetest,
    Tropennächte geben den Rest.
    Der Beton wirkt hier als Therme,
    heizt sich auf und speichert Wärme.

    Die Stadt ist uns lieb und teuer,
    doch zu heiß wird’s im Gemäuer,
    wenn Sonne scheint ohn‘ Unterlass
    und weit und breit kein kühles Nass.

    Die Betonwüste braucht Oasen,
    Wasserstellen und dazu Rasen;
    Bäume, die uns Schatten spenden.
    Die Bodenversiegelung beenden!

    An allen Straßen soll es blüh’n,
    uns’re Städte brauchen mehr Grün.
    Wir wollen wandeln durch Alleen,
    das Blätterdach so wunderschön.

    Für Gesundheit und Wohlergeh’n
    muss Wasser rundum bereitsteh’n.
    Das kühle Nass ist Lebensquell,
    für Blut und Kreislauf essenziell.

    Die Stadt, als lebenswerter Ort,
    braucht kluge Ideen immerfort.
    Für Mikroklima und Verkehr
    gilt dies im Sommer um so mehr.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

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