/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
Ab Mai 2025 gelten strengere Vorgaben zur Mülltrennung in Deutschland, insbesondere für Bioabfälle. Um die Heidelberger Bürger für richtiges Trennen zu sensibilisieren, startet die Abfallwirtschaft eine Plakatkampagne. Umweltbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain betont, dass die Kampagne ohne Belehrungen auskommen soll und den Bürgern nahelegt, wie einfach es ist, durch korrektes Trennen umweltfreundlich zu handeln.
Künftig darf der Anteil von Fremdstoffen im Bioabfall nur noch drei Prozent betragen, bei Kunststoffen sogar nur ein Prozent. In die Biotonne gehören organische Küchen- und Gartenabfälle wie Obst- und Gemüsereste, während Kunststoffe und tierische Produkte verboten sind, da sie den Kompostierungsprozess stören können. Heidelberger Biotonnen werden regelmäßig kontrolliert. Bei wiederholten Fehlbefüllungen kann die Leerung verweigert werden.
Die Stadt Heidelberg verfolgt mit dieser Initiative das Ziel, das Bewusstsein für saubere Bioabfälle zu stärken, damit wertvoller Kompost entsteht, der nachhaltiges Gärtnern unterstützt und regionale Kreisläufe fördert. Weitere Informationen sind auf der Webseite „wirfuerbio“ zu finden.
Umwelt
Quelle -Vollständige Information
Korrektes Trennen;
besser noch, vermeiden.
Besonders der Plastikmüll,
ein Problem in diesen Zeiten.
PLASTIKFLUT
Plastikflut und Wegwerftrend,
man konsumiert permanent.
Plastik im Meer und an Land,
in Flüssen, am Badestrand.
Mit Kunststoff verseucht,
was da kreucht und fleucht.
Der Mensch ist kontaminiert;
höchste Zeit, dass er reagiert.
Für das Klima, die Umwelt
und das Leben auf Erden;
die Plastikflut eindämmen,
endlich nachhaltig werden.
Müllvermeidung eine Pflicht,
maßvoll leben ist kein Verzicht.
Bei allem etwas Enthaltsamkeit,
nehmen wir uns die Freiheit.😉
Für Gesundheit und Wohlergeh’n,
dem Plastikwahnsinn widersteh’n.
Am besten wäre plastikfrei,
wenigstens die Biotonne.😉
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen