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Die Stadt Heidelberg hat ein Sofortprogramm zur Verbesserung ihrer angespannten Haushaltslage für 2025 aufgestellt, das Einsparungen von etwa 30 Millionen Euro vorsieht. Zu den Maßnahmen gehören Einsparungen in der Verwaltung, Anpassungen bei freiwilligen Zuschüssen sowie ein Stopp neuer Investitionen. Für 2026 plant die Stadt einen Nachtragshaushalt mit einer Zielvorgabe von mindestens 40 Millionen Euro Verbesserung. Diese Maßnahmen entsprechen den Anforderungen des Regierungspräsidiums Karlsruhe, das zwar den Haushalt für 2025/26 genehmigt hat, jedoch keine neuen Kredite zulässt, bis weitere Konsolidierungen erreicht sind. Die finanzielle Situation vieler Kommunen hat sich bundesweit verschlechtert, mit einem ansteigenden Defizit von 6,8 Milliarden Euro auf 24,8 Milliarden Euro innerhalb eines Jahres, bedingt durch Inflation, steigende Kosten und sinkende Einnahmen. Die erste Beratung der finanziellen Vorschläge findet am 24. September 2025 im Haupt- und Finanzausschuss statt. Weitere Informationen sind auf der Website der Stadt erhältlich.
Haushalt
Stadt macht Vorschläge zur Verbesserung der Haushaltssituation
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