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Stadtarchiv: Eine Spurensuche im Leben des Künstlers Hans Less

/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /

Die 28. Sonderveröffentlichung des Stadtarchivs Heidelberg beleuchtet die Fluchtgeschichte des 16-jährigen Hans Less, der 1940 aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Shanghai flüchtete. Dort erarbeitete er sich als Künstler und Werbegrafiker ein neues Leben, bevor er 1947 in die USA zog und sich John nannte. Sein Sohn Steven Less, der 1981 in Deutschland eine Familie gründete, setzte sich intensiv mit dem Vermächtnis seines Vaters auseinander. Dies führte zu einem Buch über dessen Überlebensgeschichte und das Schicksal jüdischer Flüchtlinge in Shanghai, das in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv entstand.

Die Entstehung des Buches begann mit einem Schulprojekt, geleitet von Lehrer Christian Jäcklin an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg, bei dem Schüler eine Ausstellung über jüdische Flüchtlinge erstellten. Durch Stevens Engagement und den Zugang zu Archiven in Shanghai wurde eine weitere Ausstellung realisiert. Das Buch „Dear Steven – Something to remember me by“ von Steven Less umfasst 196 Seiten und versucht, die komplexe Beziehung zwischen Vater und Sohn zu reflektieren und das Erbe von Hans Less zu bewahren.

Geschichte

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