Tragbare Technologien verbessern Gesundheitsversorgung in Heidelberg
/ via Stadt Heidelberg / zusammengefasst von chat gpt /
In Heidelberg wurde das “Do Tank Network for Wearable Technologies” ins Leben gerufen, um tragbare Technologien zu fördern, die die Lebensqualität von Parkinson-Patienten steigern. Eine neue Kooperation zwischen dem SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg und der niederländischen Firma cue2walk integriert einen speziellen Gurt in die klinische Versorgung, der Gehstörungen durch akustische Signale und Vibrationen lindert. Dies ist das erste Projekt des Netzwerks, das Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen vereint, um innovative Lösungen im Gesundheitswesen zu entwickeln.
Marc Massoth, Leiter der Wirtschaftsförderung, betont die Offenheit des Netzwerks für neue Partner, einschließlich Firmen und Selbsthilfegruppen, die ihre Perspektiven einbringen können. Aktuell sind rund 50 Teilnehmer beteiligt, darunter Institutionen wie das Heidelberg Institute of Global Health. Ein vergangenes Event im Pop-Up Living Lab ermöglichte es, neue tragbare Technologien zu erkunden und den Austausch zu fördern. Interessierte können sich an Dr. Claudia Sandoval-Lopez wenden, um mehr über die Teilnahme zu erfahren.
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