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Julius Rodriguez

/ via enjoy jazz /

Julius Rodriguez

Das Klavier und Harmonien zu beherrschen, helfe ihm beim Schlagzeugspiel. Das wiederum lasse ihn die rhythmische Dimension des Pianos besser erfassen. Wie Tyshawn Sorey oder Jack DeJohnette haben wir es beim 25-jährigen Julius Rodriguez mit einer Doppelbegabung zu tun. Ein paar Stichworte: mit 12 an der Manhattan School of Music, mit 14 erste Gigs, dann an die berühmte Julliard. Beim Betty Carter Workshop wurde er u.a. von Jason Moran unterrichtet – „die Dozenten wussten, wie sie etwas aus dir herausholen, indem sie deine Emotionen ansprachen und dich wirklich um dein Leben spielen ließen“, sagt er. Lange ist das nicht her, aber inzwischen arbeitete er mit Wynton Marsalis, Roy Hargrove oder Meshell Ndegeocello, war Mitglied des Onyx Collectives und brachte 2022 sein Debüt „Let Sound Tell All“ heraus: eine wilde Mischung aus Hardbop, Avantgarde, R&B, HipHop, mal akustisch, mal elektronisch – denn Stevie Wonder und Herbie Hancock liebt er neben McCoy Tyner und Art Blakey eben auch.

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