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Lisz Hirn

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  • Der überschätzte Mensch
  • Vortrag

Foto: Inge Prader

Was machen Smartphone und Künstliche Intelligenz wie ChatGPT mit uns als Menschen? Was ist der Mensch überhaupt? Lisz Hirn widmet sich keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche und Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom „Übermenschen“ ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm Künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: Eine Anthropologie der Verletzlichkeit – für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.

Dr. Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. an der Universität Wien.

In der Reihe Philosophie

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