Ab 2025 sollen bestimmte Rohstoffe, die in der EU vermarktet werden, aus einer entwaldungsfreien Lieferkette kommen. Mit dieser Regelung versucht die EU, die noch bestehenden Waldgebiete weltweit zu erhalten und zu schützen. Die Abholzung von Wäldern für den schnellen und ertragreichen Anbau von Exportprodukten soll mit dieser Regelung verhindert werden.
Welche Auswirkung hat das Lieferkettengesetz auf Produzenten im Süden? Kann mit dieser neue Regelung die weltweite Klimasituation verbessert werden?
Rudi Kurz vom Heidelberger Partnerschaftskaffee berichtet aus der Praxis über die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes auf die Produktion von Exportprodukten wie z.B. Kaffee. Die Veranstaltung findet am 25.09. um 20:00 Uhr im Welthaus Heidelberg, Willy-Brandt-Platz 1, statt. Der eintritt ist frei.
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