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Unternehmen und Wirtschaftsförderung treiben Vernetzung von Wirtschaft, Politik und Verwaltung voran

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/ via ihk rhein-neckar /

IHK-Vollversammlung

Unternehmen und Wirtschaftsförderung treiben Vernetzung von Wirtschaft, Politik und Verwaltung voran

Neckar-Odenwald-Kreis, 18. Juni 2025. Die Mitglieder der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar im Neckar-Odenwald-Kreis trafen sich im Landratsamt in Mosbach mit Ines Braach. Im Zentrum des Austauschs mit der neuen Wirtschaftsförderin standen Herausforderungen der Unternehmen und zukünftige Arbeitsfelder der Kreiswirtschaftsförderung. “Als Wirtschaftsförderin des Neckar-Odenwald-Kreises ist mir der direkte Austausch besonders wichtig”, sagte Braach zur Begrüßung. “Das geht nur im Gespräch miteinander: Entweder hier im Landratsamt oder in Ihren Unternehmen vor Ort. Als Schnittstelle zwischen den Unternehmen, der Politik und der Verwaltung nehme ich dabei Ihre Anregungen sehr gerne auf, um den Wirtschaftsstandort Neckar-Odenwald-Kreis gemeinsam weiterzuentwickeln.”
Im Namen der IHK-Mitglieder und der jobNOK-Fachkräfteinitiative bedankte sich Ralf Rohmann für die Einladung. Rohmann ist Vorsitzender der Fachkräfteinitiative jobNOK, deren Schirmherr Dr. Achim Brötel ist. Er freue sich auf das Kennenlernen und einen engen Austausch heute und in Zukunft, so Rohmann: „Vordringliches Ziel sollte sein, dass sich Wirtschaft, Politik und Verwaltung gemeinsam vernetzen.“ Dazu wird die Wirtschaftsförderung ein Netzwerk ins Leben rufen, das relevante Akteure aus allen drei Bereichen regelmäßig zusammenbringt. “Hier können wir uns vertraulich austauschen, über die unterschiedlichen Sichtweisen sowie Bedarfe sprechen und die Zusammenarbeit so auf ein neues Level bringen”, sagte der Unternehmer.
Weitere Themen waren der Glasfasernetzausbau, der Fachkräftemangel und die Verkehrsinfrastruktur. Gewerbegebiete sind oft gar nicht oder unzureichend mit dem Öffentlichen Personennahverkehr erreichbar, sodass Auszubildende, die noch minderjährig sind, ihre Betriebe mäßig erreichen. Zu schaffen macht den Betrieben auch der weiter anhaltende Fachkräftemangel, der sich in nicht besetzten Ausbildungsplätzen niederschlägt. Interessierte Jugendliche können sich bei vielen Unternehmen noch immer um Ausbildungsplätze – auch für diesen Herbst – bewerben.
Die Mitglieder der IHK-Vollversammlung im Neckar-Odenwald-Kreis sind: Volker Egenberger (Egenberger IT Solutions GmbH), Hans-Georg Ehrmann (Georg Röth Eisengießerei GmbH & Co. KG), Cornelia Friedrich (Pflege- und Gesundheitsservice Cornelia Friedrich GmbH), Jürgen Kuhn (Kuhn GmbH), Katrin Schimscha (Schimscha GmbH), Ralf Rohmann (Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH & Co KG), Christoph Schneider (Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH) und Beate Tomann (tomann marketing*).

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