Collegium Musicum präsentiert Werke von Verdi, Weber und Brahms
/ via universität heidelberg /
Die Oper „Nabucco“ hat Giuseppe Verdi (1813 bis 1901) über Nacht berühmt gemacht – im ruhigen Mittelteil der Ouvertüre erklingt die wohl bekannteste Melodie des italienischen Komponisten, die des Gefangenenchores. In seinem Konzert in F-Dur op. 75 rückt Carl Maria von Weber (1786 bis 1826) mit dem Fagott ein selten zu hörendes Soloinstrument in den Mittelpunkt. Johannes Brahms’ (1833 bis 1897) Symphonie Nr. 3 in F-Dur op. 90 zählt zu den bedeutendsten symphonischen Werken der Spätromantik. Für Michael Sekulla ist es „ein Werk von ergreifender Ausdrucksbreite und reifer kompositorischer Meisterschaft.“ Im Collegium Musicum wirken vor allem Studierende aus allen Fakultäten, aber auch Universitätsmitarbeiter, Wissenschaftler und Alumni der Universität Heidelberg mit.
Die beiden Konzerte mit identischem Programm finden am Samstagabend (20. Juli) und am Sonntagabend (21. Juli) in der Aula der Neuen Universität, Grabengasse 3, statt. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Karten sind bei Dürninger (Sofienstraße 11), im Unishop (Augustinergasse 2) sowie an der Abendkasse erhältlich.