Information für Heidelberg

Max Clouth Quartett feat Dietmar Fuhr & Oli Rubow

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/ via jazzhaus heidelberg /

9. November um 21:00 bis 23:30

€19.00

Der Frankfurter Jazz-Musiker Max Clouth als Paradebeispiel für die Verbindung von indischer Musik, deutschem Electro und Jazz

Wie ein Tierkreiszeichen, das im Osten aufsteigt, öffnen die ersten Noten schimmernde Räume, die von komplexen Harmonien und kontrastierenden Klangfarben durchdrungen sind. Manchmal komponiert, manchmal spontan, Live-Elektronik kontrastieren mit ausbrechenden Gitarrensoli.

Der 1985 in Frankfurt geborene Max Clouth studierte Jazzgitarre in Deutschland und ging dann nach Indien, um Hindustani-Musik von Pandit Nayan Ghosh zu lernen. Die doppelhalsigen Gitarren, die er mit dem Gitarrenbauer Philipp Neumann entwickelte, basieren auf orientalischen und indischen Saiteninstrumenten wie Oud oder Sarde. Mit seiner Gruppe Ragawerk/Max Clouth Clan hat er einen Musikstil entwickelt, der vom Mahavishnu Orchestra, Kraftwerk, Led Zeppelin, indischer Klassik und zeitgenössischer Elektronik inspiriert ist.

Max komponiert für Film und Fernsehen, darunter Musik für „Freibadsinfonie / Blue Summer Symphony“ (Regisseur: Sinje Köhler, nominiert für den Studentenoscar), „Der Weg der Sinti und Roma“ (ARD, 2022 – Regie: Adrian Oeser) und zuletzt „Das Leben ist Kindergarten keine“ (ARD, 2023 – Regie: Sinje Köhler). Max, der das Frankfurter Jazz-Stipendium erhält, unterrichtet seit 2022 Jazzgitarre und Ensemble in der FMW Frankfurter Musikwerkstatt.

„Maxs meisterhafte, aber zurückhaltende moderne Flamenco-Gitarre steht gegen üppige elektronische & filmische Elemente. Das ist Musik, die realistischerweise eine Vision komplexer Hoffnung in einem hellen Morgen annimmt, das von ihren Schatten geprägt ist.“ Vernon Reid, lebendige Farbe

„Clouth, der in der indischen Klassik trainiert ist, legt treffend über Laubsprüchen, die zwischen sitarartigen Melodien und Jazz-Fortschritten auf einer Doppelhals-Gitarre oszilliert.“ Anurag Tagat, Rolling Stone Indien

„ (…) immer es ist die Freude, Max Clouth Spielen auf der elungerlich erenen zweihalsigen Gitarre und dezenten das Glied, deren n- und händischen und elektronischen Klangvariationenzuzuzu.“ Hans-Jürgen Linke, Frankfurter Rundschau

„Die Produktion ist episch und hat mich auf der Suche nach Konzertterminen in Großbritannien zurückgelassen.“ BBC Music Magazine

„Der Frankfurter Jazz-Musiker Max Clouth als vergoldet zeitgenössischer Paradebeispiel für die Verbindung von der indischer Musik, deutschem Elektro und Jazz.“ Lukas Lautenbacher

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