Grüne Heidelberg bleiben stärkste Kraft – Rekordbeteiligung im Wahlkampf
/ via bündnis 90 – die grünen heidelberg /
„Ich danke den Heidelbergerinnen und Heidelberg für ihr großes Vertrauen. Ich empfinde es als große Ehre und Aufgabe, die kommenden Jahre Heidelberg und die Neckar-Bergstraße wieder im Deutschen Bundestag vertreten zu dürfen. Herzlichen Glückwunsch an Alexander Föhr zu seinem Sieg im Wahlkreis. Ich freue mich darüber, dass wir in Heidelberg mit klarem Vorsprung die stärkste Kraft bleiben. Wir haben uns als Bundespartei aus einer der unbeliebtesten Bundesregierung in der Geschichte der Bundesrepublik nach oben gekämpft, aber natürlich hätten wir uns mehr erhofft. Deutschland und Europa sind in einer sehr ernsten Situation, auch die Klimakrise spitzt sich weiter zu, die Herausforderungen sind enorm. Es braucht demokratische Parteien, die zusammenstehen und einen Bundeskanzler, der unser Land zusammenführt und nicht spaltet.“ sagt Franziska Brantner, Bundestagsabgeordnete der Grünen.
„Wir sind sehr glücklich darüber, dass die Menschen in Heidelberg weiter auf eine starke, grüne Stimme setzen“, sagt Beate Deckwart-Boller, Vorsitzende der Grünen Heidelberg. „„Franziska Brantner hat hier in Heidelberg und in ganz Deutschland mit vollem Einsatz gekämpft. Dafür danken wir ihr von Herzen und ziehen unseren Hut vor dieser Power.
Das Wahlergebnis in Heidelberg sendet eine klare Botschaft: Die Grünen sind und bleiben mit Abstand die stärkste politische Kraft der Stadt. Diese Bestätigung erfüllt uns mit großer Freude und bestärkt uns in unserer Arbeit.“
Besonders bemerkenswert war das große Engagement im Wahlkampf – so viele Aktive wie noch nie haben sich für die Grünen eingesetzt.
„Unser Wahlkampf war so stark wie nie“, so Rike Greeb, Vorsitzende der Grünen Heidelberg. „Über 12.600 geklingelte Türen, Infostände an jedem Samstag in nahezu jedem Stadtteil, 30.000 verteilte Flyer. Diesen Schwung nehmen wir mit. Denn die Herausforderungen für unsere Demokratie waren noch nie so groß. Die eigentliche Arbeit für unsere zahlreichen Mitglieder beginnt jetzt erst richtig – und sie ist kein Wahlkampf-Sprint, sondern ein Marathon.“